Angenommen, Sie haben schlechte Laune. Der Sommer geht so langsam vorbei, die Ferien auch, es wird recht herbstlich. Dann hätten wir für Sie ein paar aufmunternde Filmtipps fürs Wochenende, samt Free-TV-Premiere des bunten, sehr erfolgreichen Hollywood-Blockbusters „Barbie“ am Sonntagabend.
1 Blacklight (Samstag, Pro7, 20:15 Uhr)
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Travis Block hat Jahre lang für das FBI gearbeitet und will sich eigentlich zur Ruhe setzen. Da bittet ihn sein Vorgesetzter Gabriel Robinson, den abtrünnigen Geheimagenten Dusty Crane einzufangen, der durch seine Aktivitäten droht, der Behörde zu schaden.
Block willigt ein und trifft während der Mission auf Journalistin Mira Jones. Gemeinsam finden sie heraus, dass Crane Robinsons Verwicklung in den Mord einer politischen Aktivistin aufdecken will.
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Ein Mann (fast) alleine gegen alle: Wer „Blacklight“ anstellt, kriegt genau das Liam-Neeson-Paket. Erstaunlich, wie sich Neesons Karriere, berühmt ja eigentlich durch die Rolle des Oskar Schindler in Steven Spielbergs „Schindlers Liste“, mit Action-Thrillern knapp unterhalb der A-Klasse am Leben hält. Irgendwie unzerstörbar, der irische Schauspieler, das muss man auch erst mal hinkriegen.
2 The Kindness of Strangers – Kleine Wunder unter Fremden (Samstag, One, 21:45 Uhr)
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Zur Nervenberuhigung entspannte Filmkunst aus Skandinavien beziehungsweise New York. Eines Nachts bricht Clara (Zoe Kazan) mit ihren zwei Söhnen auf, um nach New York zu gehen, weit weg von ihrem gefühllosen Mann.
Doch alleine kommen die drei nicht weit. Zum Glück gibt es da Alice, Jeff und Marc, die der kleinen Familie helfen, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen und in New York neu Fuß zu fassen.
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Das gefühlige Drama der dänischen Regisseurin Lone Scherfig („Italienisch für Anfänger“) lief 2019 bei der Berlinale im Wettbewerb. Tatsächlich ein Wohlfühlfilm mal ohne jede Ironie und Zynismus, mit schönen Bildern aus einem winterlichen New York City.
3 Downsizing (Samstag, Sat1, 23:20 Uhr)
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Auch eine Art, die Lebenshaltungskosten zu senken: Matt Damon lässt sich bei „Downsizing“ auf knapp 13 cm schrumpfen. Weniger Essen, weniger Kosten. Um dem Problem der Überbevölkerung und ökologischen Bedrohung entgegenzuwirken, entwickeln Wissenschaftler die „Downsizing“-Methode, die es ermöglicht, den Menschen auf Miniaturgröße zu verkleinern.
In der Hoffnung auf ein besseres Leben wagen Paul (Matt Damon) und Audrey diesen Schritt, bis bei einem von ihnen Zweifel aufkommen und die Schattenseiten der vermeintlich perfekten kleinen Welt offengelegt werden.
Tragikomödie mit grandioser Grundidee aus 2017 von Alexander Payne, bekannt für seine Filme, die düstere Themen mit schrulligem Humor verbinden („About Schmidt“). Herrlich im Zusammenspiel: Matt Damon und Christoph Waltz als Pauls sinnenfreudiger Nachbar Dusan Mirkovic.
4 Barbie (Sonntag, RTL, 20:15 Uhr)
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Free-TV-Premiere eines der weltweit umsatzstärkste Filme der vergangenen Jahre. Mit viel guter Laune. In Barbieland ist alles wunderbar: Perfekte Tage, fröhliche Partys und eine Welt, in der jede Barbie stark, unabhängig und erfolgreich ist.
Stereotyp-Barbie (Margot Robbie) genießt ihr sorgenfreies Leben, während Ken (Ryan Gosling) nichts lieber tut, als an ihrer Seite zu sein. Doch eines Tages spürt Barbie, dass sich etwas verändert. Unerwartete Gedanken durchbrechen ihre makellose Welt und lassen sie zweifeln.
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Um herauszufinden, was mit ihr passiert, reist sie mit Ken in die reale Welt. Dort macht sie eine überraschende Entdeckung: Nicht alles funktioniert so, wie sie es aus Barbieland kennt.
Der erste Realfilm über die Spielzeugpuppe nach einer Vielzahl von Trickfilmen und Fernsehserien. Mit einem starken Paar Robbie und Gosling sowie perfektem Kostüm- und Szenenbild und Online-Marketing, was bis zur Free-TV-Premiere am Sonntagabend wirken dürfte (zudem es im Ersten noch keinen frischen „Tatort“ gibt).
5 Fisherman’s Friends – Vom Kutter in die Charts (Sonntag, ARD, 23:35 Uhr)
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Noch mal was zum Wohlfühlen. Raus aus der Großstadt, rein in die Provinz. Die zehn Männer des Shantychors von Port Isaac sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Dass sie einmal vom Musikbusiness umworben werden, käme den schwer arbeitenden Fischern nie in den Sinn.
Auch der Londoner Musikmanager Danny hält es zunächst für einen Scherz, als ihn sein Chef Troy bei einem Wochenendtrip an die Küste beauftragt, die Lokalmatadoren aus Cornwall unter Vertrag zu nehmen. Danny macht sich daran, die „Fishermen“ für Probeaufnahmen zu überreden.
Mehr Unterhaltungstipps auf tagesspiegel.de Hype um „KPop Demon Hunters“ Wieso lieben alle diesen Film? ARD-Doku über Daniel Küblböck Eine Lichtgestalt in ziemlich dunklen Zeiten Für Amore stehen ist besser als für Alkohol Wanda-Sänger Marco Fitzthum erzählt in seinem Buch über die Höhen und Tiefen des Musikerlebens
Als harter Brocken erweist sich Jim, der Danny klarmacht, dass die kernigen Burschen sehr ungemütlich werden können, sollte er es mit der Offerte nicht ernst meinen. Sich aus dem Staub zu machen, kommt für Danny nicht mehr infrage, er fühlt sich stark zu Jims Tochter Alwyn hingezogen.
Der Film zeichnet das Leben des Shanty-Chors „Fisherman’s Friends“ aus dem Dorf Port Isaac in Cornwall nach. Ein Lob aufs Landleben. Ein bisschen viel Klischee, aber sehr unterhaltsam. Und Shanty-Chöre gehen, „Inas Nacht“ sei dank, eh’ immer.