Kommt auch Ex-PSG-Talent Gharbi?
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Der FC Augsburg kann aller Voraussicht nach auch über den Deadline Day hinaus auf Offensivspieler Alexis Claude-Maurice (27) bauen. Nach Angaben von „Bild“ und „Sky“ soll der vom VfB Stuttgart umworbene Franzose bei den Fuggerstädtern bleiben. Der Zeitung zufolge haben die Augsburger ein Angebot der Schwaben abgelehnt, das ihn zum drittteuersten Abgang des FCA gemacht hätte.
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Demnach boten die Stuttgarter 22 Millionen Euro für Claude-Maurice, der in seiner ersten Saison für den FCA zehn Tore und drei Vorlagen in 31 Einsätzen beigesteuert hatte. Augsburg habe jedoch abgelehnt, da Neu-Trainer Sandro Wagner den Zehner als Schlüsselspieler ansehe. Der VfB blickt daher nach der Verpflichtung von Badredine Bouanani (20) auf die Alternativen Bilal El Khannouss (21) und Hyeon-gyu Oh (24).
Obwohl Claude-Maurice wohl bleiben wird, wird der FC Augsburg in der Offensive am Deadline Day am Montag noch mal nachlegen – mit einem Ex-Stuttgarter. Wie die Zeitungen „Ouest-France“ und „Blick“ berichten, steht Fabian Rieder (23) vor der Unterschrift bei den Fuggerstädtern. Am Montag soll der Medizincheck stattfinden, nachdem Rieder am Sonntag für Stade Rennes in der Ligue 1 gegen Angers SCO (1:1) noch zu einem Kurzeinsatz kam.
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Die Ablösesumme soll sich zwischen 7 Millionen und 8 Millionen Euro bewegen, damit würde sich Rieder in die Top-5 der teuersten FCA-Zugänge vorschieben. Rieder war in der vergangenen Saison an den VfB Stuttgart verliehen und steuerte in 33 Partien zwei Tore und sieben Vorlagen bei. In der Rückrunde kam der Schweizer Nationalspieler aber nur noch selten zum Zug, schon im letzten Winter stand er beim FCA auf dem Zettel.
Neben Rieder: Kommt auch Ex-PSG-Talent Gharbi zum FC Augsburg?
Kommt darüber hinaus noch eine weitere Offensivkraft? Zumindest laut Transferreporter Sacha Tavolieri soll sich der FC Augsburg mit dem SC Braga auf eine Leihe von Ismaël Gharbi (21) verständigt haben – inklusive Kaufoption, die unter bestimmten Vorrausetzungen zur Pflicht werden könnte. Der bei PSG ausgebildete Linksaußen war im vergangenen Sommer nach Portugal weitergezogen, wo er für Braga in 38 Spielen an zehn Treffern beteiligt war.
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Auch aufseiten der Abgänge könnte sich im Angriff noch was tun. Steve Mounié (30) fehlte am Samstag im Aufgebot für die Bundesliga-Partie gegen den FC Bayern (2:3). Der FCA bestätigte der „Augsburger Allgemeinen“, dass der Stürmer für Vertragsgespräche freigestellt wurde. Mounié, der eigentlich einer der Gewinner der Vorbereitung unter Wagner war und beim Pokalspiel gegen den Halleschen FC (2:0) noch 90 Minuten auf dem Platz stand sowie einen Treffer erzielte, ist beim Ligue-1-Klub Angers SCO gefragt, der ihn laut „L’Équipe“ ausliehen will.
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