In Wuppertal hat Kubilay Dogantekin Wirtschaftswissenschaften studiert und währenddessen seine Liebe zum Kaffee entdeckt. „Ich hab mir damals rasch einen Siebträger zugelegt, aber gemerkt, dass es dafür auch sehr guten Kaffee braucht – und daran hat es Wuppertal damals gefehlt“, erzählt er. Also hat er erst im Kleinen angefangen im Hinterhof seiner Eltern zu rösten und sich immer weiter vorangetastet, erfolgreich an der Meisterschaft für Latte-Art teilgenommen und schließlich Kivamo gegründet, ein Wortspiel aus dem alttürkischen Begriff „Kiva“ für Kaffee und dem italienischen „Ti Amo“, Ich liebe dich.