In der 39. Minute stand es zwischen dem Deutschen Meister Füchse Berlin und Aufsteiger Bergischer HC noch 23:23. Am Ende gingen die Hauptstädter mit einem 39:27-Erfolg vom Feld und sind erster Tabellenführer der Handball-Bundesliga. Daraus folgt, dass der BHC auf dem letzten Platz rangiert. Das ist für das Trainergespann Arnor Gunnarsson und Markus Pütz zweitrangig, aber: „Wir müssen aus dem Berlin-Spiel lernen“, betont Gunnarsson. „Die letzten 17 Minuten waren wir viel zu hektisch. Wir wollten zwei Tore in einem Angriff machen.“ Heute Abend gegen den HC Erlangen (19 Uhr, Unihalle) möchten die Bergischen lieber ans erste Drittel des Auftaktspiels anknüpfen.