Die Sommerferien in Berlin neigen sich dem Ende entgegen. Was haben Urlauber während der Ferien in der Hauptstadt verpasst? Hier die Höhepunkte der vergangenen sechs Wochen in Neukölln.
Die Eröffnung des neuen A100-Abschnitts zwischen Neukölln und Treptow hat in den letzten Tagen ordentlich Furore gemacht. Am vergangenen Mittwoch (27. August) wurde der 16. Abschnitt der Autobahn, der den Bund 720 Millionen Euro kostete, feierlich eröffnet. Die Meinungen zu dem 3,2 Kilometer langen Autobahn-Teilstück gehen auseinander: Während es von den einen als „besser als erwartet“ bewertet wird, kam es während der Eröffnungsfeier auch zu Protesten auf der Sonnenallee. Es bildeten sich bereits mehrfach Staus und stockender Verkehr.
Rückblick: Das ist während der Sommerferien in Neukölln passiert
Freie Fahrt gilt in Neukölln aber nicht nur für Autofahrer, sondern auch für Radler: So wurde Ende Juli ein weiterer Bauabschnitt des neuen Radweges auf der Hermannstraße eingeweiht. Dieser ermöglicht Radfahrern nun ein sichereres Vorankommen auf der Neuköllner Hauptverkehrsstraße zwischen Glasower Straße und Werbellinstraße. Über die Finanzierung des letzten Teilstücks bis zum Hermannplatz wird indes noch diskutiert.
Auf der politischen Bühne sorgte im Sommer die Linke Neukölln für einen Eklat, als der Bezirksverband zum Sommerfest mit Hamas-Unterstützern in die Kiezkapelle an der Hermannstraße eingeladen hatte. Die Räumlichkeiten wurden nach Bekanntwerden der angekündigten Redner jedoch gekündigt, sodass das Fest letztlich am Paul-Lincke-Ufer in Kreuzberg stattfand.
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