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Verena Keßler tauscht den Schreibtisch gegen das Laufband. In ihrem neuen Roman „Gym“ deckt sie die verstörenden Wahrheiten hinter glänzenden Fitnessstudio-Fassaden auf.

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In Verena Keßlers Roman „Gym“ steht eine Frau im Mittelpunkt, die sich in einem Fitnessstudio bewirbt und dabei in ein Netz aus Lügen gerät. Die Autorin beleuchtet die Fitnesswelt mit einem kritischen Blick und zeigt, wie sehr der Drang nach körperlicher Perfektion die Menschen beeinflusst. Keßler beschreibt das Fitnessstudio als einen Ort, an dem Oberflächlichkeit und Selbstdarstellung auf die Spitze getrieben werden.

Der Roman wirft Fragen zu Identität und gesellschaftlichem Druck auf. Die Protagonistin verstrickt sich immer tiefer in ihre eigenen Geschichten und kämpft mit dem Wunsch nach Anerkennung. Keßler gelingt es, die Absurditäten der Fitnesskultur humorvoll und gleichzeitig nachdenklich darzustellen. Mehr über die Hintergründe des Buches erfahren Sie auf 24books.de.