Akne inversa ist behandelbar: Die LAight-Therapie kann Beschwerden lindern und die Lebensqualität verbessern, wissen Dr. Jörg Simon (rechts) und seine Mitarbeiterin (links). – Foto: Akne inversa-Zentrum Fulda

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Akne inversa behandeln

03.09.25 – Eitrige und entzündliche Veränderungen in Hautfalten sind schmerzhaft und können im Alltag behindern. Das muss nicht sein: Akne inversa/Hidradenitis suppurativa ist behandelbar. Das Akne inversa-Zentrum Fulda in der Brauhausstraße 4 arbeitet mit der leitliniengerechten LAight-Therapie, einer innovativen und nicht-invasiven Behandlung, die Beschwerden lindern und die Lebensqualität verbessern kann.

Die Therapie besteht aus einer Kombination aus Licht und Radiofrequenz, die bei verschiedenen akuten Abszessen und Akne eine deutliche Linderung der Beschwerden sowie damit einhergehend eine höhere Lebensqualität bewirken kann.

Patentierte Technik aus Deutschland
Die Therapiegeräte der Firma LENICURA wurden in Deutschland entwickelt und arbeiten mit einem breiten Spektrum an Licht mit verschiedenen Wellenlängen (keine UV-A- und UV-B-Strahlung). Die Therapie hat eine antibakterielle Wirkung, ist antientzündlich und reduziert die Talgproduktion. Gleichzeitig werden der Haarfollikelverschluss reduziert und die Durchblutung gefördert, was die Gewebeneubildung und damit die Heilung anregt.

Patienten und Patientinnen beschreiben eine direkte Schmerzreduktion, berichten von einem schnelleren Heilungsprozess und einer verbesserten Narbenstruktur. Als Nebenwirkungen können temporäre Hautirritationen auftreten – die Langzeittherapie für chronische Akne inversa ist also sehr verträglich und effektiv.

Akne inversa-Zentrum Fulda, begleitet von Dr. Jörg Simon
Dr. Jörg Simon ist Facharzt für Innere Medizin und Diabetologe und weiß: „Bei Akne inversa treten vermehrt Komorbiditäten wie Diabetes mellitus Typ 2 oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Weil die Schwerpunktpraxis auch diabetologisches und ernährungsmedizinisches Schulungszentrum ist, können wir uns hier umfassend um unsere von Akne inversa betroffenen Patientinnen und Patienten kümmern.“

Das Akne inversa-Zentrum Fulda unterhält besondere Verträge zur Versorgung von Akne inversa Patientinnen und Patienten mit der AOK Bayern und der AOK Hessen, Versicherte dieser Kassen können sich kostenfrei behandeln lassen. Patientinnen und Patienten anderer Kassen können bei ihrer Krankenkasse eine Einzelfallprüfung beantragen.

Weitere Informationen und Kontakt:
Web:
https://www.laight.de/standort/akne-inversa-zentrum-fulda
E-Mail: [email protected]

Akne inversa-Zentrum Fulda
Brauhausstraße 4
36037 Fulda +++