An dieser Stelle findest du den Text-to-Speech Player
Um den TTS Player darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
externen Inhalt aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über den Schalter oder über “ Widerruf Tracking und Cookies “ am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Aktivieren des Inhalts stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier.
VW bringt den Polo in die Zukunft – und macht ihn elektrisch. Aus der Studie ID.2all wird der ID.Polo, der schon 2026 auf die Straße rollen soll. Premiere ist für Spätherbst 2025 geplant, kurz darauf folgt sogar eine sportliche GTI-Version.
Mit dem ID.Polo will Volkswagen ein Elektroauto für alle bauen. Der Preis soll bei unter 25.000 Euro bleiben – ein Signal an Käufer, die bisher vor allem auf den klassischen Polo oder günstige Verbrenner gesetzt haben. Der kleine Stromer soll Konkurrenten wie den Renault 5 oder Hyundai Inster angreifen.
Design nah an der Studie
Optisch orientiert sich der ID.Polo stark an der 2023 präsentierten Studie. Das Serienmodell trägt klare Linien, ein durchgehendes Lichtband vorn und hinten, versteckte Türgriffe und das beleuchtete VW-Logo. Der GTI setzt auf sportliche Details: Dachspoiler, Diffusor und markanten Wabengrill.
Flache Front, große Räder, viel GTI-Spirit – so stellt sich VW den ID.Polo GTI für die Zukunft vor
Foto: Volkswagen AG
Reichweite und Technik
Zur Wahl stehen zwei Batteriegrößen: eine kleinere für etwa 300 Kilometer Reichweite und eine größere für bis zu 450 Kilometer (WLTP). Geladen wird in nur 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent. In der Studie leistet der Motor 226 PS und beschleunigt den Wagen in unter sieben Sekunden auf 100 km/h. Ob diese Werte so in Serie gehen, ist offen – eine leichte Reduktion gilt als wahrscheinlich. Der GTI wird den größeren Akku nutzen und etwas mehr Leistung bieten.
Trotz des niedrigen Einstiegspreises will VW bei der Ausstattung nicht sparen. Systeme wie der Travel Assist, LED-Matrix-Scheinwerfer oder sogar Massagesitze sollen erhältlich sein – Extras, die man sonst nur aus teuren Oberklasse-Modellen kennt.