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Wenn COMPUTER BILD zur großen Technik-Gala einlädt, dann wird aus nüchterner Hardware ein glänzender Showmoment: Der GOLDENE COMPUTER ist längst der wichtigste Technikpreis in Deutschland! In diesem Jahr wird neben den Preisen noch eine ganz besondere Neuheit enthüllt.
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Zum 28. Mal lud die Redaktion von COMPUTER BILD zur großen Technik-Gala und zeichnete dort die beliebtesten Produkte und Marken aus. Wer am Ende eine der begehrten Trophäen in den Händen halten durfte, wurde allerdings nicht von einer kleinen Fachjury bestimmt, sondern von zehntausenden Lesern! In den vergangenen Wochen wurden über 1.000.000 Stimmen auf computerbild.de abgegeben.
Gerade dieser direkte Draht zum Publikum verleiht dem Goldenen Computer seinen besonderen Stellenwert. Für die Branche ist er ein verlässlicher Gradmesser – authentisch, unverfälscht und nah an den Wünschen der Nutzer.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: In einem Vorstellungsvideo führte Labor-Chef Mathias Otten COMPUTER BILD-Chefredakteur Dirk General-Kuchel durch die neue Laborlandschaft. Dort wurde eindrucksvoll gezeigt, wie modernste Prüfmethoden und praxisnahe Szenarien miteinander kombiniert werden, um Leserinnen und Lesern fundierte Kaufempfehlungen bieten zu können.
Im neuen Testlabor kommen sogar Roboterarme zum Einsatz
Foto: Ralf Günther
Labor-Chef versenkt Moderatorinnen-Smartphone!
Für einen der überraschendsten Augenblicke des Abends sorgte Mathias Otten, Leiter des brandneuen BILD-Testlabors. Dort wird mit viel Hightech und noch Expertise ausprobiert, was die neuesten Geräte wirklich aushalten. Ob im Kältebad, unter dem Druck von Roboterarmen oder auf Messstationen, die jeden Wert haargenau festhalten.
Auf der Bühne stellte Otten jedoch einen ganz eigenen Härtetest vor. Moderatorin Steffi Brungs wunderte sich zunächst nur, warum COMPUTER BILD-Chefredakteur Dirk General-Kuchel so interessiert nach ihrem Smartphone fragte. Die geheimnisvoll aufragende Wassersäule im Hintergrund hätte zwar ein Hinweis sein können, aber wer ahnt schon, was gleich passieren würde?
Brungs gibt ihr geliebtes Smartphone zögerlich an General-Kuchel weiter, der sofort seinem Labor-Chef reicht. Ein prüfender Blick reicht und schon plumpste Steffis Handy ins Wasser. Während sie noch entsetzt auf ihr tauchendes Lieblingsstück starrte, blieb Otten ganz entspannt. „Keine Sorge“, erklärte er trocken, „laut Hersteller sollte das Gerät diesen Ausflug problemlos überstehen.“
Steffi Brungs ist fassungslos, als ihr Smartphone abtaucht
Foto: Pascal Rohhe
Steffi Brungs allerdings wirkte wenig überzeugt. In Gedanken sah sie ihr Telefon wohl schon zerlegt und mit einer großen Schüssel Reis wegen Trocknung verarztet.
Nach endlos wirkenden 20 Minuten unter Wasser kam schließlich die Erlösung – ein Anruf! Dirk General-Kuchel griff sofort beherzt zu, zog das Moderatorinnen-Handy aus der Wassersäule und nahm den Anruf kurzerhand selbst entgegen. Am anderen Ende meldete sich niemand Geringeres als TV-Star Barbara Schöneberger, die in den vergangenen Jahren die Preisverleihung moderiert hatte, direkt aus ihrem Schweden-Urlaub. Damit gab es gleich doppelten Grund zur Freude: herzliche Grüße von Schöneberger – und ein Smartphone, das den Härtetest unbeschadet überstanden hatte.
Der allererste Goldene Computer ging an den Aldi-PC
Erstmals wurde der GOLDENE COMPUTER im Jahr 1997 vergeben. Damals saß Bill Clinton im Weißen Haus, in den Kinos startete „Titanic“ seinen Siegeszug, und mit dem ersten „Harry Potter“-Band begann ein weltweites Lesephänomen. Auch die Technik brachte damals frischen Wind: DVD-Player kamen in die Läden, Microsoft stellte Windows 98 vor und Sony begeisterte mit der kleinen, handlichen Digitalkamera Mavica.
Bei der ersten Verleihung des GOLDENEN COMPUTER holte sich 1997 ein Aldi-PC den Sieg – gebaut von Medion in Essen und so begehrt, dass er in manchen Filialen schneller weg war, als man den Kassenbon drucken konnte.
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Ende 2024 startete Telekommunikationsanbieter O2 in Großbritannien eine AI Granny (KI-Oma) namens „Daisy“. Die künstliche Intelligenz im Gewand einer Seniorin soll betrügerische Anrufer eigenständig abwimmeln.
Die am Computer erschaffene KI-Oma „Daisy“ legt am Telefon Betrüger aufs Kreuz
Foto: O2
Auf dem GOLDENEN COMPUTER äußerte sich Andreas Laukenmann, Vorstand Privatkunden bei O2 Telefónica, zu einem möglichen Start in Deutschland: „Wir finden das eine tolle Idee. Eventuell machen wir zur KI-Oma auch etwas in Deutschland, denn sie hilft punktuell sehr. Am liebsten möchten wir unsere Kunden aber natürlich flächendeckend schützen.“