Jeder dritte Dortmunder würde gern wegziehen – auch aus dem Bezirk Hörde?
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Der Phoenix-See in Dortmund-Hörde. © Stephan Schuetze
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Nur noch 69 Prozent der Dortmunder geben laut einer Forsa-Umfrage an, gern in Dortmund zu leben. 2020 waren es noch 84 Prozent – die Identifikation der Dortmunder mit ihrer Stadt geht deutlich zurück. Dass der Verlust so groß ist, das erstaunt selbst Politikwissenschaftler Prof. Dr. Dierk Borstel. „Ich selbst habe Dortmund immer als Stadt mit sehr hoher Identifikation erlebt.“
30 Prozent der Dortmunder, also fast jeder Dritte, würde sogar lieber woanders wohnen, wenn er denn könnte. 2020 sagten das nur halb so viel (15 Prozent).
Wie es in den einzelnen Stadtbezirken aussieht, dazu gibt es keine Erkenntnisse in der Forsa-Umfrage. Wir wollen von Ihnen wissen: Identifizieren Sie sich mit Ihrem Stadtteil im Stadtbezirk Hörde? Diskutieren Sie hier mit!
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