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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.
Zwei Weißrüsselnasenbären erkunden sehr zögerlich ihr neues Gehege.
© Guido Kirchner/dpa
Rund 20 Minuten hielten sich die Neuzugänge im Zoo Münster schüchtern zurück – erst dann steckten zwei der vier Weißrüsselnasenbären zum ersten Mal ihre Köpfe durch den Zugang in ihr neues Gehege. Die knapp ein Jahr alten Weibchen sind nach Angaben des Zoos aus Hannover nach Westfalen gekommen, sie durften am Vormittag nach dem Umbau der ehemaligen Anlage für Bennett-Kängurus erstmals nach draußen und ihr Revier erkunden.
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Die Raubtiere sind in der Wildnis hauptsächlich in Mittelamerika, Mexiko und im Süden der USA heimisch. Sie ernähren sich als Allesfresser von Insekten, Früchten, Eiern und kleinen Wirbeltieren wie Mäusen, Eidechsen oder Fröschen und gelten als gute Kletterer.
Damit es im Zoo in Münster in Zukunft auch Nachwuchs bei den Weißrüsselnasenbären gibt, sollen neben den vier Weibchen noch zwei Männchen die Gruppe erweitern. Anfangs bleiben diese aber auf einer Nachbaranlage. Nach einer Eingewöhnungszeit stoßen sie zu den Weibchen. Geschlechtsreif sind diese Nasenbären erst nach zwei bis drei Jahren.
© dpa-infocom, dpa:250416-930-443169/2