Die Neue Rhein/Neue Ruhr Zeitung lud am 4. September 2025 zu einem Empfang in die Düsseldorfer Rheinterrassen Abgeordnete, Multiplikatoren und engagierte aus Kultur, Sport und Politik ein.

Auf dem Foto sehen Sie (von links nach rechts) die Oberbürgermeister-Kandidaten Ayhan Yildirim (Duisburg für DAL-WGD), Berit Zalbertus (Düsseldorf für T I E R S C H U T Z) und Michael Baumeister (Düsseldorf für Freie Wähler). 

„Jeder kämpft für sich, für seine Überzeugungen und für das Ziel, die jeweilige Stadt besser zur regieren. Der Austausch zeigte auch, dass die zu lösenden Probleme sich ähneln (die folgende Reihenfolge erfolgt ohne Priorisierung und ist auch nicht abschließend):

  • bezahlbarer Wohnraum
  • funktionierender öffentlicher und privater Verkehr
  • Sicherheit und Ordnung
  • für die schwächsten mitdenken, also Tiere und Menschen“       

,fasste Berit Zalbertus zusammen und erklärte weiter: 
“ Für den Tierschutz möchte ich betonen, dass wir in Gelsenkirchen, Bottrop, Oberhausen, Duisburg, Düsseldorf, Neuss, Erkrath, Solingen, im Kreis Mettmann und für das Ruhrparlament kandidieren. Alle Kandidaten sind anders. Alle Kandidaten vereint eins: Den Tierschutz.
Wie haben alle andere Berufe, Religionen, Werdegänge. Und dennoch denken wir an Artikel 20a Grundgesetz: Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.  

Dabei möchten wir vor Ort mithelfen. 
Wir möchten für unsere Kinder, Enkelkinder und deren Nachkommen hier die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere schützen. Dies ist auf vielfältige Weise möglich, sei es, dass Zoos umgestaltet werden in Tierauffangstationen für wildlebende Tiere oder das Hunde, die aus Tierheimen in Privathaushalte umziehen, ein Leben lang von der Hundesteuer befreit werden. Oder oder oder.

Zusammenfassend darf ich feststellen: Die vielen Gespräche mit den verschiedensten Anwesenden zu den unterschiedlichsten Themen hat das wechselseitige Verständnis für andere Standpunkte gefördert. 
Schön war zu sehen, dass alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Leben für uns und unsere Mitmenschen aufrichtig versuchen, besser zu machen. Das gab und gibt Kraft. 
NRZ: Vielen Dank für diesen, schönen Abend.“

Foto: privat