Im zweiten Viertel hatten die Bayreuther abermals den besseren Start und konnten zwischenzeitlich durch Fastbreaks und die guten Leistungen der drei Amerikaner Mart, Kelly und Tehree Horn eine Zehn-Punkte-Führung herausspielen. Man dachte jetzt, Nürnberg im Griff zu haben, durch Fehler in der Defensive und Foulanfälligkeit, was den Falcons durch recht kleinliche Pfiffe der Schiedsrichter zugute kam, gab es viele Freiwürfe, was dem BBC immer wieder den Rhythmus nahm. Die Offensive rollte, aber in der Defensive hatte der BBC nach wie vor Probleme, so dass es letztlich mit 45:45 in die Halbzeit ging. Bei Nürnberg fehlten zwar drei Spieler, man kompensierte dies jedoch durch den nötigen Spielwitz.