Mit sieben Punkten aus vier Spielen startete Eintracht Braunschweig erfolgreich in die Saison. Nach einem bitteren Pokal-Aus bremst jedoch Verletzungspech den Jubel.
Besonders schwer wiegen die Ausfälle von Sidney Raebiger, Frederik Jäkel, Lino Tempelmann und Lukas Frenkert. Das bringt den Klub in Personalnot – vor allem im Defensivzentrum. Und könnte trotz Transferschluss noch für Nachschub sorgen.
Verletzungspech bei Eintracht Braunschweig
Schnelle Verstärkung blieb trotz intensiver Suche aus. Beim Transferschluss fand der Klub keinen passenden Innenverteidiger. Kurzfristig half nur der Plan B: Florian Flick, vom 1. FC Nürnberg geliehen, soll mithelfen. Zusätzlich verpflichtete Eintracht Braunschweig den jungen Robert Ramsak (hier mehr). Ob das reicht, bleibt abzuwarten.
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Die Löwen könnten auch nachlegen: Noch immer sind vertragslose Spieler interessant. Im Fokus: Lennard Becker, 19 Jahre alt, und Mateusz Legowski, 24-jähriger Pole. Ersterer trainierte bereits in der Vorbereitung zur Probe bei den Löwen (hier mehr). Letzterer löste kürzlich seinen Vertrag in Italien auf. Ob einer von beiden kommt, hängt von den Entscheidungen der Vereinsspitze ab.
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Kader-Puzzle bei Eintracht Braunschweig
Trotz Stolpersteinen bleibt Eintracht Braunschweig kämpferisch. Das gute Saisonfundament darf kein Zufall bleiben. Noch hat der Transfermarkt die ein oder andere Tür offen – und die Löwen haben klare Ziele vor Augen.
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