Am Freitag sind die Ölpreise erneut gesunken, wobei ein Barrel der Nordseesorte Brent für November-Lieferungen zuletzt 65,69 US-Dollar kostete, was einem Rückgang von 1,30 Dollar im Vergleich zum
Vortag entspricht. Der Preis für die US-Sorte WTI fiel um 1,33 Dollar auf 62,15 Dollar. Diese Preissenkungen sind auf einen enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht zurückzuführen, der auf eine
schwächelnde Wirtschaft hindeutet und somit die Nachfrage nach Rohöl aus den USA dämpfen könnte.
In diesem Kontext steht auch das bevorstehende Treffen der OPEC+-Vertreter am Wochenende, bei dem eine mögliche Produktionssteigerung diskutiert wird. Diese Aussicht hat bereits seit Tagen einen
negativen Einfluss auf die Ölpreise. Zudem berichtete das US-Energieministerium von einem unerwarteten Anstieg der Ölreserven in den USA, was jedoch kaum Auswirkungen auf den Markt hatte.
Saudi-Arabien drängt Berichten zufolge auf weitere Erhöhungen der Fördermengen.
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