Der deutsche Frauen-Handball nach dem Meister-Schock um den Insolvenzantrag von HB Ludwigsburg.

Sonntag startete die EHF-Champions-League – ohne den Pleite-Meister. Dafür aber mit Borussia Dortmund und einem Kuriosum.

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Handball: Champions League in Leichtathletik-Halle

Die Dortmunder Handball-Frauen trafen zum Start gleich auf den schwersten Gegner, die Ungarinnen von Gyori ETO KC, der aktuell wahrscheinlich besten Frauen-Mannschaft der Welt. Gespielt wurde der Königsklassen-Auftakt in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle. Die ist eigentlich für Leichtathletik-Veranstaltungen ausgelegt.

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Für Dortmunder Handball-Fans war das schon mal ein Vorgeschmack auf den Winter. Denn Dortmund (Westfalenhalle 1) ist dann neben Trier und Stuttgart einer von drei deutschen Spielorten bei der Frauen-Weltmeisterschaft, die vom 26. November bis 14. Dezember in Deutschland und den Niederlanden ausgetragen wird.

Gegen die Ungarinnen hielt der BVB im ersten Durchgang lange mit, bis sich Györs Qualität immer mehr durchsetzte. Zur Pause lag Dortmund 15:20 hinten, am Ende stand ein 30:43 auf der Anzeigetafel.

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Quelle: DYN06.09.2025