Jugendlicher sorgt am Dortmunder Hauptbahnhof für Aufregung: Mit einer täuschend echten Spielzeugwaffe und einer \“Polizei\“-Weste unterwegs, löst er einen Einsatz der Bundespolizei aus. Ein Verstoß gegen das Waffengesetz hat Konsequenzen.
Ein Jugendlicher hat am Samstag, 6. September, am Dortmunder Hauptbahnhof für Aufsehen gesorgt, als er in einer „Polizei“-Weste und mit einer täuschend echt aussehenden Spielzeugwaffe unterwegs war. Mehrere Passanten meldeten den auffallend jungen „Polizisten“ gegen 10.15 Uhr der Bundespolizei.
Eine Streife traf den 15-Jährigen am Haupteingang des Bahnhofs an. Auf Nachfrage erklärte der Jugendliche, dass er auf dem Weg zu einer Comicmesse sei und sich dafür als Polizist verkleidet habe. Zudem gab er an, eine Pistole im Hosenbund zu tragen. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten eine Anscheinswaffe, die täuschend echt wirkte und unter das Führungsverbot des Waffengesetzes fällt. Die Waffe wurde daraufhin beschlagnahmt.
Zur Klärung des Sachverhalts begleiteten die Einsatzkräfte den Jugendlichen zur Wache und informierten seine Mutter. Diese war über den Ausflug ihres Sohnes informiert und erlaubte ihm, die Reise zur Messe fortzusetzen. Der Schüler durfte daraufhin seine Fahrt fortführen.
Die Bundespolizei leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Dieser Beitrag stammt von presseportal.de und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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