Mini-Jobber werden oft vernachlässigt und sogar gesetzlich zustehender Urlaub wird ihnen häufig nicht gewährt. Doch ein spektakulärer Fall zeigt, dass auch geringfügig Beschäftigte mächtige Rechte haben können.
Das Landesarbeitsgericht München verurteilte einen Arbeitgeber zu fast 100.000 Euro. Wie konnte es dazu kommen und was bedeutet das für andere Mini-Jobber? Lesen Sie mit BILDplus alle Hintergründe zu diesem wegweisenden Urteil.