Eine Partei, zwei Fraktionen – so sieht die neue Realität im Chemnitzer Stadtrat aus. Die Mehrheit der AfD-Stadträte hofft auf einen baldigen Schlussstrich unter die lähmenden Querelen. Doch der interne Zoff schwelt weiter.

In Chemnitz will die Mehrzahl der AfD-Vertreter im Stadtrat nach wochenlangen innerparteilichen Querelen zum politischen Tagesgeschäft zurückkehren. „Wir würden gern nach vorn schauen und uns wieder Sachthemen widmen“, sagte Ronny Licht, Geschäftsführer der neu formierten „AfD-Ratsfraktion“, am Dienstag vor Medienvertretern.

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