Herzogin Meghan zeigt sich am liebsten von ihrer allerschönsten und sympathischsten Seite – natürlich auch auf Fotos. Doch ein erfahrener US-Paparazzo will sie und ihren Mann Prinz Harry gar nicht mehr vor der Linse haben. Sein Grund: „Sie sind den ganzen Aufwand nicht mehr wert!“

Das erklärte der in Kalifornien ansässige Fotograf Mark Karloff, der schon seit 17 Jahren mit seiner Kamera auf der Jagd nach Promi-Fotos ist, jetzt in der „New York Post“ über die in die USA ausgewanderten Royal-Aussteiger.

„Als Harry und Meghan das erste Mal hierherkamen, war es ein verrücktes Gedränge, um herauszufinden, wo sie wohnen würden, und jeder Fotograf in L.A. versuchte, jedes Geheimnis herauszufinden“, erinnert sich Karloff. Natürlich wollte man damit auch ordentlich Geld verdienen.

Lesen Sie auchHerzogin Meghan will die Kontrolle über jedes Foto

Doch vor allem Meghan habe den Paparazzi schnell ihren Job vermiest, wollte die volle Kontrolle über jedes Bild, das von ihr und Harry erscheint. Gegen private Fotos, die Paparazzi von ihr machen wollen, geht sie vor. Wenn es sein muss, auch per Gericht.

„Gleichzeitig liefen sie herum und machten gestellte Fototermine“, packt der Fotograf jetzt aus. Zum Beispiel bei Wohltätigkeitsveranstaltungen. Im Schlepptau ihre eigenen Fotografen, die das Paar ins rechte Licht rücken sollten. „Also waren wir alle sehr frustriert“, sagt Mark Karloff.

Ein verliebter Auftritt im Regen. Traumhaft schön und scheinbar makellos. So sieht sich Meghan gern an der Seite ihres Traumprinzen in der Öffentlichkeit. Gegen private Fotos, die Paparazzi von ihr machen wollen, geht sie allerdings vor. Wenn es sein muss, auch per Gericht

Ein verliebter Auftritt im Regen. Traumhaft schön und scheinbar makellos. So sieht sich Meghan gern an der Seite ihres Traumprinzen in der Öffentlichkeit. Gegen private Fotos, die Paparazzi von ihr machen wollen, geht sie vor

Foto: Getty Images

Ein paar Mal habe er Harry und Meghan nach ihrem Umzug in den USA fotografiert, plaudert der Paparazzo aus. Doch damit sei längst Schluss. Denn die Jagd nach exklusiven Bildern des Paares sei für ihn persönlich den „ganzen Aufwand einfach nicht wert“ – sowohl logistisch als auch finanziell.

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„Die Leute interessieren sich einfach nicht mehr so sehr für sie wie früher“, lästert der Fotograf über die Sussexes. Das ist allerdings seine Wahrheit, denn weltweit machen Fotos der beiden nach wie vor gute Umsätze.

Was einige Paparazzi allerdings auch abschrecken könnte: Das Riesentheater, das Meghan oftmals macht, wenn sie irgendwo auftaucht. So wie erst kürzlich, als sie mit vier Limousinen am Broadway vorfuhr. Zwei davon waren Täuschungswagen, die ihre Sicherheit erhöhen und sicherlich auch dafür sorgen sollten, ungeliebte Fotografen abzuhängen.

Was sie von sich preisgibt und wie sie sich inszeniert, bestimmt Meghan lieber selbst. Auf ihrem Instagram-Account gibt es mittlerweile sogar Fotos mit ihren Kids Archie (5) und Lilibet (3) zu sehen.

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