Ein neues Wiesnbuch erklärt unter anderem, was Albert Einstein mit 17 auf dem Oktoberfest machen musste, welches Zelt angeblich das Münchnerischste ist und warum die Bands immer länger am Stück spielen.

Sechzehn von Sechzehn ist ein stehender Begriff bei den Wiesn-Fans. Bedeutet: Man geht jeden Tag hin. So wie der Autor Christian Rupprecht seit 25 Jahren jeden Herbst. Der Theologe und Kunsthistoriker hat nun seine gesammelten Erkenntnisse in ein Buch gepackt („Inside Wiesn“, Plassen Verlag) und erklärt nicht nur die gängigen Zahlen, sondern hat durchaus einige überraschende Anekdoten parat.