10.09.2025

Die „Offene Gartenpforte 2025“ nähert sich dem Ende: Am Samstag und Sonntag, 20. und 21. September 2025, öffnen sich die Pforten zu sonst verschlossene Grünoasen für Gartenliebhabende ein letztes Mal in diesem Jahr. Der Eintritt ist frei.

Bei der „Offenen Gartenpforte“ können sich Interessierte im südlichen Rheinland von einer Vielzahl an Gartenstilen inspirieren lassen – vom ländlichen Bauerngarten über weitläufige Privatparks und Natur- sowie Nutzgärten bis hin zu architektonisch gestalteten Anlagen. An den Aktionstagen gewähren teilnehmende Gartenbesitzer*innen allen Interessierten Einblick und bieten einen Ort für Austausch und Tipps für das eigene Paradies. Der Auftakt der Aktion war bereits Mitte Mai. Der 20. und 21. September sind die letzten Termine in diesem Jahr.

Interessierte können die diesjährigen Gärten mit Fotos und Öffnungszeiten unter dem Menüpunkt  „Gärten 2025“ (Öffnet in einem neuen Tab) auf  www.offene-gartenpforte-rheinland.de (Öffnet in einem neuen Tab) einsehen. Besuchende erfahren dort auch, ob beispielsweise Führungen Teil des Programms sind.

Wohltätiger Ursprung

Die Aktion „Offene Gartenpforte“ gibt es im Rheinland seit 2002 und geht auf eine Initiative in England aus dem Jahr 1927 zurück. Im Andenken an die verstorbene Königin Alexandra, die sich für Kranke und Arme einsetzte, gründete sich dort der National Gardens Scheme Charitable Trust. Ziel der Aktion war es, attraktive Privatgärten zu öffnen und die eingenommenen Eintrittsgelder einem Hilfsfonds für die Krankenpflege zukommen zu lassen.

Das Amt für Umwelt und Stadtgrün der Stadt Bonn ist für das südliche Rheinland federführend zuständig. Der Verein „Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas“ dient als koordinierende Stelle für das nördliche Rheinland.

Sie befinden sich hier:

  1. Startseite
  2. Service bieten.
  3. Aktuelles. Zahlen. Fakten.
  4. Newsroom.
  5. Aktuelle Meldungen.
  6. Die „Offene Gartenpforte 2025“ geht ins letzte Aktionswochenende

Erläuterungen und Hinweise