Mit dem Kopf, sagt sie, sei sie schon wieder beim nächsten Buch. Und bei einigen anderen Projekten. Dabei ist „Endstation Fichtelgebirge“, der neue Regionalkrimi der Bayreuther Autorin Jacqueline Lochmüller, erst ein paar Wochen auf dem Markt. Es ist ein richtig dickes Ding geworden, 331 Seiten. Und Jacqueline Lochmüller sagt – wie aus der Pistole geschossen – dass sie auf einer Sterne-Skala von eins bis fünf „na klar, fünf Sterne für die Spannung“ vergeben würde.