12.09.25 – Hereinspaziert, Herrschaften, in die größte Kultur-Schau, die man sich ausmalen kann. Gaukler, Artisten, Seiltänzer, Poeten, Komödianten, Freiluft-Musiker. Und bloß nicht vergessen: Asphalt-Maler. „Die ganze Stadt als Bühne“, wird uns für dieses Wochenende versprochen: „Streetart“. Das ist schön – aber wie ist das eigentlich mit der ursprünglichen Straßenkunst? Die kann man doch gar nicht übersehen. An Brücken, Hauswänden, Geschäften, im Bahnhof; ach, gucken Sie doch selbst. Kommen Sie mal mit ins Abenteuerland des Kulturschaffens. Auf ins Reich der unauffälligen Künstler und ihrer auffälligen knackfarbigen Bilder. Auf in die nervenkitzlige Welt der Graffiti.
Bemerkungen von Rainer M. Gefeller
Foto: O|N/Montage
Aktuelle Grafitti an der Unterführung der Bardostraße Foto: Michael Otto
Foto: Michael Otto
Ein paarmal in die Pedale treten, schon hat man in der Rosenau den Brückenbau der Bundesstraße 254 (Bardostraße) erreicht. In der Unterführung grüßt, Hände in den Taschen seiner Latzhose, „Geselle Eckat“, ein Comic-Held der 80er Jahre. „Hol Stift Bier“, sagt seine Sprechblase – dank der eingefärbten Anfangsbuchstaben ein listiger Verweis auf die Schöpfer dieses Bildes, die Graffiti-Crew HBS. Auf der hässlichen Betonwand reiht sich ein Bild ans andere; ein paar Meter weiter, am Skatepark, leuchtet der grelle Wandschmuck selbst bei übelstem Wetter. Hier sind die Enkel oder Urenkel der Fuldaer Graffiti-Pioniere am Werk. Bei vielen hat sich der Hauch des Verbotenen längst in Wohlgefallen aufgelöst. Aber manche Sprayer würden echt was vermissen, wenn plötzlich alles erlaubt wäre…
Foto: Michael Otto
Foto: Michael Otto
Immer wieder neu: Graffiti-Paradies Feuerwache Foto: Graffiti-Künstler
Ein Sprayer erinnert sich: „Was macht man als Mittelstands-Kid in Fulda, Mitte der 90er Jahre, wenn man sich nicht von der bürgerlichen Blase aufsaugen lassen will? Man will sich abgrenzen, seine Individualität beweisen, besonders sein, kreativ sein. Ein Zeichen setzen, dass es uns gibt.“ Der Hauch des Verbotenen zieht manche an, außerdem, hat die Uni Potsdam erforscht, der Drang nach Selbstverwirklichung. Und mancher will auch einfach berühmt werden. Das Strafgesetzbuch (Paragraphen 303 und 304) lässt kein Verständnis mit illegalen „Schmierereien“ aufkommen: das ist Sachbeschädigung, mit Geld- und Freiheitsstrafen bedroht. Mit Heißwasser-Hochdruckreinigern und Lösungsmitteln rücken zornige Hausbesitzer und Kommunen den Bildern zu Leibe. Laut Deutschem Städtetag addieren sich die Fassaden-Schäden durch illegale Graffiti pro Jahr auf 200 Millionen Euro. Die Bahn bezifferte 2022 die Kosten für die Beseitigung von illegaler Farbgebung auf zwölf Millionen. Was sehen wir denn da nun: Vandalismus oder Kunst?
Alte Milchfabrik 2002, heute Emaillierwerk in Fulda Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Michael Otto
Foto: Michael Otto
„Ich wundere mich, Wand, dass du noch nicht eingestürzt bist, die du den widerlichen Kram so vieler Schreiber erträgst.“ Den Spruch fand ein Archäologe im Amphitheater von Pompeji. Dort und im Rest der Stadt wimmelte es von Text-Botschaften, die mitunter derart versaut waren, dass unsere Klotüren vor Scham verfaulen würden. Im Jahr 79 nach Christi Geburt wurde das, was von der Stadt am Golf von Neapel nach dem verheerenden Ausbruch des Vesuvs übrigblieb, unter Vulkanasche begraben – und konserviert. 5600 Inschriften wurden von den Altertumsforschern freigelegt, eine Invasion der Subkultur in der Welt der aufwändigen Fresken und Wandgemälde. Der Archäologe Francesco Maria Avellino fand 1840 in einem Vortrag erstmals die Bezeichnung für diese Gegenkultur: Graffiti. Sowas gab’s schon bei den alten Ägyptern. Während die Pharaonen-Society in den Tempeln und Pyramiden ihre Hochkultur feierte, ritzten die einfachen Leute ihre Gegenwelt ins Gestein. In Guatemala fanden sich Graffiti der Maya – und überall dort, wo die Wikinger ihre Beutezüge zelebrierten, hinterließen sie Nachrichten, die vor allem eine Botschaft enthielten: Wir waren hier.
Foto: Graffiti-Künstler
Götzenhof, Bahnstrecke nach Kassel, 90er Jahre Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Karsten Siebert hat seine ersten verbotenen Farbspuren in Fulda 1987 auf eine Wand gesprüht, da war er 17. Er zeichnet seine Werke mit KAE ONE, er ist ein Vorbild für viele, die nach ihm sprühten. Immer musste es schnell gehen – die Dose schütteln, drinnen klackerten die Kugeln. Zielen, sprühen – und weg. Als „Schmuddelkinder“ galten sie, als „Schmierfinken“. Heute hat er die Welt der Illegalität längst verlassen, der Graffiti-Künstler gibt Workshops für Kids. „Manch einer“, sagte er 2021 im Gespräch mit dem antonius-Magazin „Seitenwechsel“, „musste seine Jugendsünden teuer bezahlen. Er hat sich ans Existenzminimum gemalt.“ Und wofür das Ganze? Graffiti sind eine schnell sterbende Kunstform. Siebert sagt, ziemlich unsentimental: „Es kann sein, dass ich mich zwei Tage an die Wand stelle und einen Tag später übermalt jemand das Bild.“ In einem echt verzweifelt klingenden Liebeslied hat Ed Sheeran 2021 geschluchzt: „Wir werden niemals verblassen wie Graffiti an einer Überführung.“ Für wirkliche Graffitier wäre der Song viel zu melodisch, da muss es rappen. Wie bei den harten Jungs aus der New Yorker Bronx, die zum gleichfalls harten Rhythmus die Sprühflasche schütteln. Klack, Klack, Klack. Das ist Musik in den Ohren eines Sprayers. Nehme ich an.
Wand an der Jugendkulturfabrik, 2020 Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Zehn Jahre bevor KAE ONE und seine Spray-Kumpels in Fulda bei Hausbesitzern und Ordnungshütern Schnappatmung auslösten, tourte ein gewisser Harald Naegeli schon durch seine Heimatstadt Zürich. Aus „Protest gegen die Unwirtlichkeit der Städte“ schlich er nachts umher und sprayte unzählige Strichmännchen an Häuser und Hallen und in Tiefgaragen. Ein Kopfgeld über 3.000 Schweizer Franken wird auf ihn ausgesetzt; 1979 schnappt den scheinbar Unsichtbaren die Polizei. Sieben Monate Gefängnis. 2020 zeichnet die Stadt Zürich den einstigen Schmierer mit ihrem Kunstpreis aus. Noch früher, Mitte der 60er, tauchte überall in Deutschland ein seltsamer Knilch auf, auf Schulbänken, Klotüren, Denkmälern, in Kneipen, Amtsstuben, Konzertsälen –wirklich überall. Der meistens dicknasige Gnom war selbst für künstlerisch Minderbemittelte eine lösbare Aufgabe: über eine Linie drängen sich ein eierförmiger Kopf, Augen, Nase, Wurstfinger. Dazu der Spruch: „Kilroy was here“. US-Soldaten hatten das Bildchen auf ihren kriegerischen Aktivitäten des Zweiten Weltkrieges überall verbreitet, wo sie ihre Kampfstiefel hinsetzten.
Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Götzenhof, Bahnwärterhäuschen, 90er Jahre Foto: Graffiti-Künstler
Immer wieder neu: Graffiti-Paradies Feuerwache. Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Aktuelle Grafitti an der Unterführung der Bardostraße Foto: Graffiti-Künstler
Fehlt noch ein Veteran der Graffiti-Geschichte: der Wiener Hofkammerbeamte Josef Kyselak. Er wurde 1789 geboren und 1831 von der Cholera dahingerafft und muss ein kauziger Kerl gewesen sein. Irgendwann beschloss er, überall dort, wo er hinreiste, seinen Namen zu hinterlassen; und er reiste viel. 1825 wanderte er kreuz und quer durch die Alpen – und pinselte und ritzte an Kirchen, Schlosswände, Säulen, Wegmarken, Felswände seinen Namen in Großbuchstaben: KYSELAK.
Joseph Victor von Scheffel schrieb dem Namens-Wütigen sogar ein Gedicht:
Schwindlig ob des Abgrunds Schauer
Ragt des höchsten Giebels Zack,
Und am höchsten Saum der Mauer
Prangt der Name: Kiselak!
Foto: Graffiti-Künstler
Das „Klohäuschen“ am Frauenberg – bevor es vom Fuldaer Szene-Wirt Nico Tedesco …Foto: Graffiti-Künstler
Götzenhof, Bahnstrecke nach Kassel, 90er Jahre Foto: Graffiti-Künstler
Nicht erst seit Benksy hat die Graffiti-Gemeinde also ihre Stars. Heute präsentieren sie sich in Galerien und Museen, werden von Philosophen, Kunsthistorikern und Gesellschafts-Wissenschaftlern hochgelobt. Und sogar die Feuilletons widmen sich ihnen, mit einer Art wohlwollendem Hüsteln. Seit 35 Jahren, Eröffnung am 28. September 1990, gibt es das Mutterschiff der neuen deutschen Graffiti-Kultur, die East-Side-Gallery. Der 1316 Meter lange Rest der Berliner Mauer ist ein gewaltiges Monument internationaler Künstler. Laut Berliner Senat zieht das Werk mehrere Millionen Besucher im Jahr an.
Foto: Michael Otto
Der kleine Fahrrad-Raser von Ingmar Süß: auf einem Trafokasten an der Dalbergstraße …Foto: Annemaria Gefeller
Foto: Graffiti-Künstler
Die Streetart-Künstler, die von heute an in Fulda ans Werk gehen – nicht im Verborgenen, sondern auf offener Bühne – sind längst Stars ihrer Zunft. Zum Beispiel Gregor Wosik, seit 1984 in Deutschland lebender Pole. Alte Meister (Rembrandt, Rubens, Caravaggio) stehen Pate bei seinen großflächigen dreidimensionalen Öl-Arbeiten. Er schafft detail-verliebte Illusionen aufs Straßenpflaster, im vergangenen Sommer schuf er zusammen mit seiner Kollegin Melina Berg einen neun mal neun Meter großen Koloss. Auch Frau Berg ist an diesem Wochenende wieder dabei. Außerdem: Milivoj Kostic, „Serbiens Pionier der Streetart“. Alle auf dem Borgiasplatz. Auf dem Jesuitenplatz will die Straßenmalerin Serena Monagnino ihr neues klassisch inspiriertes Werk vor den Augen des Publikums entstehen lassen, in Kreide. Die Rostockerin Kate Frank malt dort intensive Porträts in Pastell. Das sollte man gesehen haben, bevor der Regen alles wegwischt.
Kilroy-Grafitto Foto: Wikipedia
Gladiatoren als Strichmännchen in Pompeji. Foto: Wikipedia
Alte Kornspeicher-Halle, 1998, Leipziger Straße Foto: Grafitti-Künstler
Für traditionsbewusste Sprayer ist das vermutlich nichts. Was wären die Akteure dieser Schnellfeuer-Kunst ohne die Erfindung der Spraydose? In Deutschland ist die Entwicklung des Norwegers Erik Andreas Rotheim 1927 als „Verfahren und Vorrichtung zum Ausspritzen oder Verteilen von Flüssigkeiten oder halbflüssigen Massen“ patentiert worden. Aber die echten Graffiteure basteln natürlich ihr eigenes Ding. KAE ONE erinnert sich: „Irgendwann wusste ich, dass für das, was ich machen will, die Düsen auf den Loreal-Deo-Dosen die Richtigen sind. Dann sind wir in den Kerbersch Koarl und haben eine Kosmetikfachverkäuferin bequatscht, dass sie uns die Caps von den Loreal-Dosen abzieht und dafür andere draufmacht. Für jemanden, der sich mit Deo einsprühen will, ist es ja egal, ob es etwas weiter streut, aber für mich war der saubere Strahl essenziell!“ Über die Strichmännchen und politischen oder sex-hungrigen Texte haben sich die Sprüh-Graffiti längst erhoben. Grelle, comicartige Riesenbilder sehen wir an vielen Stellen in Fulda, außerdem pastellfarbene verschwimmende Szenerien. Am häufigsten aber erleben wir „Style-Writing“, verworrene, verschlungene, blubbernde Wort-Welten. Ästhetische Eruptionen auf Beton. Ohne politischen Anspruch, aber mit der immer gleichen Auskunft: Hallo, ich war hier.
Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Foto: Graffiti-Künstler
Vor 80 Jahren, im Juli 1945, verließ Josef Stalin im Schloss Cäcilienhof in Potsdam eine opulent eingerichtete Toiletten-Anlage. Das Marmor-Klo stand dem Sowjet-Herrn und den beiden anderen Mächtigen der Sieger-Konferenz über Nazi-Deutschland exklusiv zur Verfügung. Stalin war erregt, berichtete ein amerikanischer Übersetzer. „Wer ist Kilroy“, fragte er einen seiner Adjutanten. Aha, selbst im innersten Machtbereich der damaligen Welt hatte er sich also bereits verewigt, dieser wurstnasige Wicht: „Kilroy war hier.“ Stellen wir uns vor, das würde dem Stalin-Nachfolger Putin passieren: Der Despot sitzt auf der Toilette, und da glotzt ihn von der Kachelwand dieser Eindringling an. Gell, sowas ist ganz schön beunruhigend. Aber nicht für uns! (Rainer M. Gefeller) +++
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