Sendung am 17. September
Raubüberfall in Düsseldorfer Villa bei „Aktenzeichen XY“
12.09.2025 – 15:57 UhrLesedauer: 1 Min.
Moderator Rudi Cerne (Archivbild): Einh Raubüberfall in Düsseldorf wird Thema in seiner Sendung. (Quelle: Sina Schuldt/dpa/dpa-bilder)
Ein Raub in einer Düsseldorfer Millionenvilla wird Thema der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“. Ein Täter hinterließ eine DNA-Spur am Tatort.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen versucht mithilfe der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ zwei spektakuläre Kriminalfälle doch noch aufzuklären. Die Sendung wird am kommenden Mittwoch (17. September) ausgestrahlt. Ein Fall stammt aus Düsseldorf.
Dabei handelt es sich um einen Raubüberfall in einer millionenschweren Villa im Norden der Landeshauptstadt. Zwei Maskierte fesselten dort im Januar 2023 ein älteres Ehepaar. Sie raubten Schmuck, Uhren und Luxus-Accessoires im Wert von mehreren 100.000 Euro. Die Ermittler versuchen nun, anhand der auffälligen Schmuckstücke die Räuber doch noch zu ermitteln. Einer von ihnen habe eine DNA-Spur am Tatort hinterlassen.
Im zweiten Fall handelt es sich um eine Brandstiftung, bei der im Jahr 2018 in Köln zwei Menschen starben. Der Täter drang in eine Wohnung ein und legte Feuer, während die Mieterin bei der Arbeit war. Gesucht werden Zeugen, die im Severinsviertel Auffälliges bemerkt haben.
Auch der dritte Fall könnte sich in Nordrhein-Westfalen ereignet haben, das ist aber bisher nicht abschließend geklärt. Dabei geht es um eine am 1. März dieses Jahres von einem Binnenschiffer entdeckte Frauenleiche bei Nimwegen.
Die Frau wurde im Fluss Waal entdeckt, einem Seitenarm des Rheins. Damit kann sie auch weit vor der niederländischen Grenze in Nordrhein-Westfalen ins Wasser geraten sein. Die Frau war 1,54 m groß, schlank und hatte dunkles, schulterlanges Haar.