1. Startseite
  2. Politik

DruckenTeilen

Ukraine-News im Ticker: Die NATO reagiert auf den Drohnen-Vorfall in Polen. Nach Informationen aus Kiew stoppt die Ukraine einen russischen Vorstoß.

Update, 17.49 Uhr: Polens Luftverteidigung ist aktuell auf der „höchsten Bereitschaft“, aufgrund von russischen Drohnen in der Ukraine nahe der polnischen Grenze, erklärte der polnische Ministerpräsident Donald Tusk auf X. Er teilte in einem Beitrag mit: „Aufgrund der Bedrohung durch russische Drohnen, die über der Ukraine nahe der Grenze zu Polen operieren, haben präventive Luftoperationen der polnischen und verbündeten Luftstreitkräfte in unserem Luftraum begonnen. Bodengebundene Luftabwehrsysteme befinden sich in höchster Alarmbereitschaft.“

Ukraine-News: Russland nutzt Tunnel im Ukraine-Krieg – Versuch Kupjansk zu erobern

Update, 16.36 Uhr: Russische Einheiten haben sich durch einen unterirdischen Tunnel Zugang zur strategisch bedeutenden Frontstadt Kupjansk im Ukraine-Krieg verschafft. Die Soldaten nutzten den vier Tage dauernden Marsch durch die Röhre, um das Westufer des Flusses Oskil ohne größere Verluste zu erreichen und ihre Position zu stärken, so der militärnahe Blog „Deepstate“.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Der ukrainische Generalstab hingegen wies eine unmittelbare Bedrohung für die Stadt zurück. Auf Facebook erklärte der Generalstab, die Situation sei unter Kontrolle. Von den insgesamt vier unterirdischen Leitungen in Kupjansk seien drei entweder beschädigt oder geflutet, während der Ausgang der vierten unter ukrainischer Kontrolle stehe. Diese Taktik hatte Russland bereits bei der Rückeroberung der Kleinstadt Sudscha im Gebiet Kursk angewandt.

Update, 15:07 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat seine Bereitschaft zu schärferen Sanktionen gegen Russland verkündet und dies aber davon abhängig gemacht, dass alle NATO-Verbündeten den Kauf von russischem Öl stoppen. „Ich bin bereit, umfassende Sanktionen gegen Russland zu verhängen, wenn alle NATO-Staaten sich darauf geeinigt haben, dasselbe zu tun, und damit begonnen haben, und wenn alle NATO-Staaten den Kauf von Öl aus Russland einstellen“, erklärte Trump am Samstag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Ukraine-News: Russische Truppen nehmen Ortschaft in Südostukraine ein

Update, 14:57 Uhr: Die NATO hat ihre Mission „Eastern Sentry“ gestartet, nachdem russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzt hatten und französische Flugzeuge in Polen eingetroffen waren, berichtet der polnische Generalstab laut dem Portal The Kyiv Independent. „Der Einflug russischer Drohnen war kein Einzelfall – er ist Teil der Eskalation der aggressiven Politik Russlands, die sich gegen die gesamte Ostflanke der NATO richtet“, schrieb der Generalstab. „Eastern Sentry ist nicht nur eine neue Initiative – es ist ein klares Signal: Die Grenzen der NATO sind unantastbar, und die Sicherheit unserer Bürger hat weiterhin Priorität.“

Update, 13:10 Uhr: Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die Ortschaft Nowomykolajiwka in der südostukrainischen Region Dnipropetrowsk eingenommen. Zudem sei die ukrainische Infrastruktur für Langstreckendrohnen angegriffen worden, meldeten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Ministerium. Auch seien innerhalb des vergangenen Tages 340 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Die Angaben konnten von unabhängiger Seite zunächst nicht überprüft werden.

Putins Verbündete: Diese Länder stehen im Ukraine-Krieg an der Seite RusslandsRusslands Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen der Gemeinschaft unabhängiger StaatenFotostrecke ansehen

Update, 11:30 Uhr: Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas will laut einem Medienbericht die Beziehungen der EU zu US-Präsident Donald Trump verbessern. „Mein Ziel ist es, die Beziehungen mit den USA wieder zu verbessern und unsere Schritte beim Vorgehen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine enger mit Washington abzustimmen“, sagte Kallas in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Ukraine-News: Trump verliert angeblich Geduld mit Putin

Update, 9:45 Uhr: US-Präsident Donald Trump verliert im Ukraine-Krieg nach eigenen Worten allmählich die Geduld mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Sie neigt sich dem Ende zu, und zwar schnell“, sagt Trump in einem Interview des Fernsehsenders Fox News.

Update, 7:25 Uhr: Die Nato startet nach den mutmaßlich vorsätzlichen Luftraumverletzungen durch Russland eine neue Initiative zum Schutz der Ostflanke. Das teilte Generalsekretär Mark Rutte in einer Pressekonferenz mit dem Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, Alexus Grynkewich, mit. Auch das Auswärtige Amt hat auf den Vorfall reagiert und den russischen Botschafter einbestellt. Das Agieren des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei „gefährlich“ und „inakzeptabel“, teilte das Ministerium bei X mit. Die Einbestellung eines Botschafters gilt als deutliche Form des diplomatischen Protests.

Ukraine-News: USA und Verbündete werfen Russland nach Drohnen-Vorfall Rechtsbruch vor

Update vom 13. September, 6:25 Uhr: Die USA und westliche Verbündete haben Russland nach dem Einflug russischer Drohnen nach Polen einen Bruch des Völkerrechts und der UN-Charta vorgeworfen. In der gemeinsamen Erklärung wurde die Regierung in Moskau zudem aufgefordert, den Ukraine-Krieg zu beenden und weitere Provokationen zu unterlassen. US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag erklärt, möglicherweise sei der Drohnenvorstoß ein Versehen gewesen.

Update, 20:47 Uhr: Nach mehreren Monaten harter Kämpfe hat die Ukraine eigenen Angaben nach in der Nordostukraine einen russischen Vorstoß gestoppt. „Mit Stand heute können wir konstatieren, dass die russische Offensivoperation in (der Region) Sumy komplett durch unsere Kräfte zum Scheitern gebracht wurde“, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einer Beratung mit der Heeresführung, darunter Armeeoberbefehlshaber Olexander Syrskyj, bei Telegram. Die Kämpfe in den Grenzgebieten dauerten an, doch sei die russische Gruppierung nicht mehr zu Angriffen in der Lage.

Ukraine-News: Nach Drohnen-Vorfall – Weitere Details zu Deutschland-Einsatz an Nato-Ostflanke

Update, 19:36 Uhr: Weitere Details zur deutschen Beteiligung an der NATO-Initiative an der Ostflanke: Deutschland kündigte an, die Zahl der zur Überwachung des polnischen Luftraums eingesetzten Eurofighter-Kampfjets von zwei auf vier zu verdoppeln. Frankreich kündigte die Bereitstellung von drei Rafale-Kampfjets für die Überwachung der NATO-Ostgrenze an.

Update, 18:52 Uhr: Laut der polnischen Regierung ist die Zahl der Luftraumverletzungen durch russische Drohnen eventuell höher als bislang bekannt. Analysen der Armee hätten ergeben, dass es in der Nacht auf Mittwoch möglicherweise zu 21 Verletzungen des Luftraums über dem EU- und NATO-Land gekommen sei, sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz. Bislang hatte Polens Führung die Zahl mit 19 angegeben. Kosiniak-Kamysz betonte, die Zahl der Luftraumverletzungen sei nicht gleichbedeutend mit der Zahl der Drohnen.

Ukraine-Krieg - Polen19 russische Drohnen in sieben Stunden wurden in Polen gesichtet. (Archivbild) © Rafal Niedzielski/AP/dpaNATO kündigt Verstärkung der Ostflanke an

Update, 17.19 Uhr: Die NATO startet nach den mutmaßlich vorsätzlichen Luftraumverletzungen durch Russland in Polen eine neue Initiative zum Schutz der Ostflanke. Das teilte Generalsekretär Mark Rutte in einer Pressekonferenz mit dem Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, Alexus Grynkewich, mit. Der Militäreinsatz werde „eine Reihe von Ressourcen“ aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Frankreich und Großbritannien umfassen und beginne „in den kommenden Tagen“.

Zusätzlich zu „traditionellen militärischen Fähigkeiten“ werde die Maßnahme „auch Elemente umfassen, die speziell auf die besonderen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Drohnen ausgerichtet sind“, erläuterte Rutte.

Ukraine-News: Ukraine attackiert Ölhafen in Russland

Update, 15.41 Uhr: Ukrainische Drohnen haben Russlands größten Ölverladehafen am Baltischen Meer getroffen. Der Angriff auf Primorsk in der Oblast Leningrad führte zu Bränden an einem Schiff und einer Pumpstation, wie eine Quelle des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) dem Kyiv Independent mitteilte.

Durch den Drohnenangriff mussten laut ukrainischen Angaben die Ölverladungen gestoppt werden, was Russland täglich bis zu 41 Millionen Dollar kosten könnte. Über den Hafen Primorsk werden jährlich etwa 60 Millionen Tonnen Öl verschifft, was Russland rund 15 Milliarden Dollar einbringt. Der SBU griff zudem drei Ölpumpstationen an, die zum Pipeline-System des Hafens Ust-Luga gehören.

Ukraine-News: Peskow kritisiert Polens Grenzschließung mit Blick auf Sapad 2025

Update, 15.02 Uhr: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hält die westlichen Sorgen bezüglich des russisch-belarussischen Großmanövers Sapad 2025 für übertrieben. Peskow erklärte gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass in Moskau, dass unter normalen Bedingungen eines friedlichen Miteinanders die Nachbarstaaten gegenseitig ihre Militärübungen beobachten würden.

„Aber jetzt nimmt das westliche Europa uns gegenüber eine feindliche Haltung ein, und das führt zu einer emotionalen Überforderung dieser Länder“, sagte er. Besonders bezog er sich dabei auf die Entscheidung Polens, die Grenze zu Belarus wegen des Manövers zu schließen. Russland habe, so Peskow, niemals andere Staaten bedroht.

Ukraine-News: Polen hat Beweise einer gezielten Luftraumverletzung durch russische Drohnen

Update, 13.50 Uhr: Polen hat laut dem polnischen Vizepremierminister und Minister für Digitalisierung Krzysztof Gawkowski Beweise, dass die Luftraumverletzung durch Russland gezielt erfolgt ist. Gawkowski erklärte auf X: „Russland hat Polen absichtlich angegriffen – dafür haben wir Fakten und Beweise. Es handelte sich um eine geplante Provokation, die mit einer Desinformationskampagne koordiniert war.“

Mehrere russische Drohnen waren während eines Angriffs auf die Ukraine in den polnischen Luftraum eingedrungen, woraufhin NATO-Kampfjets aufstiegen und die Flugkörper abschossen. „Jedes Wort, das die Tatsache untergräbt, dass wir es mit einem gezielten Angriff zu tun hatten, unterstützt die russische Desinformation“, sagte der Minister für Digitalisierung auf X.

Update, 13.38 Uhr: Das Auswärtige Amt hat den russischen Botschafter einbestellt, nachdem russische Drohnen den polnischen Luftraum verletzt hatten. Auf der Plattform X erklärte das Ministerium, dass das Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putin „gefährlich“ und „inakzeptabel“ sei. „Die #NATO steht fest zusammen, um unser Bündnisgebiet & unsere Sicherheit zu verteidigen.“

Ukraine-News: NATO äußert sich über Russlands Sapad-Militärmanöver: „Mangel an Transparenz“

Update, 13.29 Uhr: Laut Einschätzung der NATO stellt das aktuelle gemeinsame Militärmanöver Sapad 2025 von Russland und Belarus keine „unmittelbare militärische Bedrohung“ für die NATO-Staaten dar. Dennoch beobachtet das Verteidigungsbündnis die russischen Militäraktivitäten „sehr genau“, wie eine NATO-Vertreterin am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP betonte. Sie fügte hinzu, dass der Kreml wiederholt „einen Mangel an Transparenz“ hinsichtlich der Größe und Reichweite seiner Manöver gezeigt habe.

Das Manöver begann rund zwei Tage nach dem Eindringen zahlreicher russischer Drohnen in den polnischen Luftraum und hat insbesondere bei den östlichen NATO-Mitgliedern erhebliche Besorgnis ausgelöst. Die NATO-Vertreterin erklärte: „Wir fordern Russland und Belarus auf, im Einklang mit ihren internationalen Verpflichtungen vorhersehbar und transparent zu handeln.“ Es sei bekannt, dass Russland Militärübungen als politisches Druckmittel einsetze.

Update, 12.45 Uhr: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat vor überzogenen Erwartungen an schnelle Verhandlungsergebnisse im Ukraine-Krieg gewarnt. Peskow äußerte sich auf die Frage von Journalisten, ob der Verhandlungsprozess nach dem Gipfel in Alaska in eine Sackgasse geraten sei. „Natürlich kann man nicht durch die rosarote Brille sehen und erwarten, dass der Verhandlungsprozess blitzschnell zu Ergebnissen führt“, sagte Peskow laut der russischen Nachrichtenagentur Tass. Seit dem Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gibt es keine Fortschritte in den Ukraine-Verhandlungen. Putin ist von seinen Forderungen im Ukraine-Krieg bisher nicht abgewichen.

Ukraine-News: Großbritannien verhängt neue Sanktionen gegen Russland

Update, 12.16 Uhr: Die britische Außenministerin Yvette Cooper hat bei ihrem Besuch in Kiew neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Diese Maßnahmen zielen insbesondere auf den russischen Militär- und Energiesektor ab, wie das Außenministerium in einer Erklärung mitteilte. Großbritannien werde „nicht tatenlos zusehen“, während der russische Präsident Wladimir Putin die „barbarische Invasion der Ukraine“ fortsetze, erklärte die Labour-Politikerin laut der Mitteilung.

Die insgesamt 100 neuen Sanktionen sind laut Außenministerium auch eine Reaktion auf das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum. In den vergangenen Wochen habe Putin erneut die US-Friedensbemühungen ignoriert und „seinen Krieg intensiviert, die ukrainische Bevölkerung mit Raketen und Drohnen terrorisiert und unschuldige Zivilisten“ getötet.

Ukraine-News: CDU-Politiker Röwekamp fordert Russlands Drohnen über der Ukraine abzuschießen

Update, 10:21 Uhr: Der CDU-Politiker Thomas Röwekamp, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Bundestag, betont die Notwendigkeit, russische Drohnen bereits vor dem Erreichen des Luftraums eines NATO-Staates abzufangen. „Wir brauchen eine Abstimmung innerhalb der NATO, wann und über wessen Hoheitsgebiet die Voraussetzungen für die militärische Bekämpfung eines Drohnenangriffes vorliegen. Es muss möglich sein, mit der Zustimmung des betroffenen Landes wie der Ukraine auch schon in deren Luftraum Drohnen unschädlich zu machen, die NATO-Gebiet gefährden“, äußerte er gegenüber dem Spiegel.

Im Deutschlandfunk bezeichnete Röwekamp die Situation als Angriff auf die NATO. Er forderte, dass Deutschland und das Verteidigungsbündnis ihre Fähigkeiten zur Drohnenabwehr deutlich verstärken. „Das muss schnell gehen“, betonte der Verteidigungsexperte. Darüber hinaus plädierte Röwekamp für die Lieferung weitreichender Waffen an die Ukraine. Er erklärte, dass im Kontext eines laufenden Krieges die effektivste Methode zur Bekämpfung von Drohnen die Zerstörung der Produktionsstätten und Abschussvorrichtungen sei.

Ukraine-News: Polen-Minister Sikorski spricht von „militärischem Test“

Erstmeldung: Warschau/Moskau – Direkt an der Grenze zu EU und NATO haben Russland und sein Verbündeter Belarus am Freitag (12. September) das strategische Großmanöver Sapad 2025 (Westen 2025) begonnen. Die bis zum 16. September laufende Militärübung hat in Polen große Besorgnis ausgelöst, nachdem kürzlich mehrere russische Drohnen in den Luftraum des Landes eingedrungen waren. Im Ukraine-Krieg kann Russland unterdessen langsam Fortschritte erzielen.

Nach Einschätzung der deutschen Streitkräfte nehmen rund 13.000 Soldaten in Belarus und zusätzlich 30.000 auf russischem Territorium an der Übung teil. Wegen der Luftraumverletzungen durch russische Drohnen sperrte Polen seine Grenze zu Belarus während der gesamten Manöverdauer und riegelte den grenznahen Luftraum ab.

Polens Außenminister Radosław Sikorski bezeichnete die Situation als „militärischen und politischen Test nicht nur für Polen, sondern für die gesamte NATO“. Zusätzlich beantragte Warschau eine Eilsitzung des UN-Sicherheitsrats, um international auf die Ereignisse aufmerksam zu machen. Das Bündnis verfolgt die Militärübung angesichts des andauernden Ukraine-Konflikts mit größter Aufmerksamkeit.

Die Bündnispartner antworten mit erhöhten Schutzmaßnahmen. Deutschland hat angekündigt, seine Beteiligung am Schutz der NATO-Ostgrenze auszuweiten. Berlin verdoppelt die Zahl der in Polen stationierten Eurofighter-Kampfflugzeuge von zwei auf vier und dehnt den Einsatz bis zum Jahresende aus.