Gelsenkirchen – Ein betrunkener Mann sorgt am Hauptbahnhof Gelsenkirchen für Aufregung.

Am 12.09.2025 gegen 18:20 Uhr fiel der polnische Staatsbürger den Beamten der Bundespolizei auf. Er legte ein Tierabwehrspray vor sich auf den Boden. Als die Polizisten das Spray aufhoben, versuchte er, es ihnen zu entreißen.

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Der wohnungslose Mann verweigerte die Angabe seiner Personalien und reagierte lautstark und unkooperativ.

Da seine Identität nicht festgestellt werden konnte, wurde er zur Wache gebracht, um seine Fingerabdrücke zu überprüfen. Dort leistete er erheblichen Widerstand, ließ sich zu Boden fallen und drückte die Beamten weg. Verstärkung wurde gerufen, um den 38-Jährigen mit Handfesseln zu fixieren.

Auf der Wache setzte er seinen Widerstand fort und verletzte mehrere Beamte durch Tritte. Ein Atemalkoholtest ergab über drei Promille.

Da der Mann über Schmerzen klagte, wurde ein Rettungswagen gerufen. Während der Untersuchung zeigte er den Hitlergruß, woraufhin die Handfesseln wieder angelegt wurden.

Die Sanitäter stellten keine Auffälligkeiten fest. Der Aggressor ließ sich durch die Sanitäter weiter beruhigen. Nachdem seine Identität geklärt war, durfte er die Dienststelle verlassen.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen Widerstands, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Verwendung verfassungswidriger Symbole und Vollrauschs ein. Das Tierabwehrspray wurde sichergestellt. Die Beamten blieben dienstfähig.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.