Drei Spiele ohne ihn, das gab es bei Hannover 96 noch nie seit seiner Rückkehr 2023.

Marcel Halstenberg (33) fällt wie befürchtet auch in Karlsruhe aus. Der Abwehr-Star der Roten ist nach wie vor krank. Bereits auf Schalke (2:1) und gegen Magdeburg (0:0) hatte er passen müssen.

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Quelle: Bild01.04.2025

„Es geht ihm noch nicht besser“, sagte Trainer André Breitenreiter (51) am Mittwoch. Halstenberg hat sich einen hartnäckigen Infekt eingefangen, wird aus Ansteckungsgründen von den 96-Kollegen isoliert.

Quarantäne statt Karlsruhe für Halstenberg

Vor dem Schalke-Spiel hatte sich der Ex-Nationalspieler im Training an der Kapsel verletzt. Dann wurde er krank und plagte sich mehrere Tage mit Fieber herum. Inzwischen hat er seit fast drei Wochen nicht mehr trainieren können. Sogar das nächste Heimspiel gegen Elversberg (12.4.) wackelt stark.

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Breitenreiter verriet, wie schlecht es Halstenberg wirklich geht: „Er ist krank, ihm geht es noch nicht gut. Er war einmal in Abwesenheit aller Spieler kurz zur Behandlung hier, ist natürlich auch im Austausch mit den Ärzten und zu Untersuchungen beim Internisten. Es geht noch nicht und deshalb steht er nicht zur Verfügung.“

Bereits vor dem Magdeburg-Spiel hatte der Trainer gesagt: „Ihn hat es zerrissen.“ Wegen der Erkrankung platzte auch der in der Länderspielpause geplante Zukunfts-Gipfel zwischen Verein und Halstenberg.

Sein Vertrag läuft Ende Juni aus. Zuletzt gab es Spekulationen über eine angebliche Tendenz beim Profi Richtung Karriere-Ende. Das ist möglich, allerdings genauso wie eine Verlängerung um ein weiteres Jahr bei Hannover 96.

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Drei Spiele in Folge hat der Familienvater noch nie verpasst, seit er 2023 aus Leipzig nach Hannover zurückkehrte. Vergangene Saison war er zwei Partien rotgesperrt (4:3 beim HSV, 2:1 gegen Fürth). In der Hinrunde der aktuellen Spielzeit fehlte er grippekrank in Düsseldorf (0:1).