Bei „Wer wird Millionär“
Günther Jauch verrät: „Zack, war meine Kohle weg“
16.09.2025 – 07:19 UhrLesedauer: 2 Min.
„Wer wird Millionär?“: Günther Jauch plaudert in der Show gern aus dem Nähkästchen. (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius)
Am Montag startete die neue Staffel von „Wer wird Millionär“. Dabei ließ Günther Jauch tief in seine finanzielle Vergangenheit blicken.
Auf Gehhilfen kam der Moderator der beliebten Quizshow „Wer wird Millionär“ ins RTL-Studio gehumpelt. Günther Jauch hatte sich einen Wadenbeinbruch am Sprunggelenk zugelegt. Die Folgen der Verletzungen würden ihn noch mehrere Wochen beschäftigen, erklärte der 69-Jährige.
Das Wichtigste sei aber, dass er im Kopf noch fit ist, versicherte Jauch und leitete damit zu seinem Gegenüber weiter, der Quizkandidatin Sophia Schneider. Die Frau saß schon in der letzten Folge vor der Sommerpause auf dem Ratestuhl und musste vier Monate warten, bis sie bei WWM weiterraten durfte. Diese Zeit habe sie eigenen Aussagen zufolge zum Lernen genutzt. Damit schaffte sie es am Ende auf 16.000 Euro, soviel hatte sie allerdings auch schon vor der Pause erspielt.
Sie war nicht die Einzige, die in der ersten Folge der neuen Herbststaffel ihr Glück versuchte. Auch Kandidatin Carolin Klinkenberg wollte sich etwas dazuverdienen. Mit ihr kam Jauch währenddessen ins Plaudern. Die beiden sprachen über die Strategien und Machenschaften von Hütchenspielern. Sie selbst sei in Paris von ihrem Mann davor gewarnt worden, bei solchen Straßenspielen mitzumachen und hielt sich deswegen fern. Jauch hingegen erging es einst anders.
Im Alter von 16 Jahren fiel der Moderator auf die Trickbetrüger herein. Als er als Teenager in New York war, investierte er wenig erfolgreich 50 Dollar auf der Straße. .“Zack, war meine Kohle weg!“, erinnerte sich der Quizmaster.
Jauch habe das nicht auf sich sitzen lassen wollen. Er sei zur Polizei gegangen und habe den Beamten die Betrügerbande gezeigt. „Die haben mich aber nur ausgelacht“, schilderte er die Situation mit den Ermittlern. „Ich denke nicht mehr so oft dran“, stellte er klar, auch wenn dieses Erlebnis an ihm wohl offenbar nicht ganz spurlos vorbeigegangen zu sein scheint.
