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Sie chatten mit Banken oder Firmen per WhatsApp? Das kann Böse enden! Immer mehr Firmen bieten zwar Kontaktmöglichkeiten über WhatsApp an, doch Vorsicht: Persönliche Dokumente wie Ausweisfotos sollten Sie dort niemals weitergeben. Kriminelle nutzen aktuell raffinierte Tricks, um an solche sensiblen Daten zu kommen. Davor warnt die Verbraucherzentrale Brandenburg.
Mehr zum ThemaFalsche Entschädigung lockt Opfer
Oft erhalten Betroffene ein Schreiben, angeblich von einer Kanzlei. Darin heißt es, eine Betrügerbande sei aufgeflogen und man habe Anspruch auf Entschädigung. Um das Geld zu bekommen, sollen Sie sich per WhatsApp „legitimieren“ – mit einem Ausweisfoto. Andere Varianten versprechen Gewinne auf Krypto-Plattformen oder locken mit vermeintlich lukrativen Jobs.
Mit einem einzigen Foto können die Betrüger Bankkonten eröffnen, Kredite beantragen oder Online-Accounts anlegen. Manche Daten landen auch direkt im Darknet, andere werden sofort für Betrug genutzt. Am Ende ist Ihr Konto geplündert – und Sie müssen mühsam beweisen, dass Sie nicht selbst dahinterstecken.