Markus Lanz (56) zählt zu den bekanntesten Moderatoren im deutschen Fernsehen. Der Talkshow-Host begrüßt wöchentlich große Namen in seinem Studio und verzeichnet hohe Einschaltquoten. Doch der TV-Star musste in der Vergangenheit auch schon ein dickes Fell beweisen: Kritik an seinem Moderationsstil und die Absetzung einer großen Fernsehshow prägten Markus Lanz‘ Karriere ähnlich wie seine Erfolge. Nun spricht der 56-Jährige ganz offen über das Phänomen des „öffentlichen Scheiterns“.
Markus Lanz über „Wetten, dass..?“-Absetzung: „War schon hart“
In einer neuen Ausgabe der Sendung „Bestbesetzung“ steht Markus Lanz seinem Moderationskollegen Johannes B. Kerner (60) Rede und Antwort. Der Gastgeber möchte von seinem Interviewpartner wissen, ob dieser schon einmal gescheitert sei. „Oft“, versichert ihm Markus Lanz daraufhin ehrlich.
Für seine deutliche Antwort hat Markus Lanz auch gleich eine Erklärung parat: „Ich meine, das öffentliche Scheitern mit ‚Wetten, dass…?‘ damals war richtig hart.“ 2012 übernahm er die Moderation von Thomas Gottschalks (74) beliebter Samstagabendshow. Zwei Jahre später wurde „Wetten, dass..?“ unter Markus Lanz jedoch eingestellt, nachdem die Quoten enttäuschend ausgefallen waren. Dies verbuche der 56-Jährige bis heute als großes, persönliches Scheitern, wie er im Gespräch mit Johannes B. Kerner gesteht.
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Markus Lanz vergleicht sich mit Robert Habeck: „Das ist hart“
Um seine Gefühle zu verdeutlichen, zieht Markus Lanz einen Vergleich: „Ich glaube, in einer anderen Liga und viel brutaler hat das jetzt gerade Robert Habeck hinter sich gebracht. Öffentliches Scheitern ist nochmal härter als, sozusagen, privates Scheitern. Weil du das Gefühl hast, alle haben jetzt eine Meinung zu dir und alle wissen ganz genau, wie es geht und so. Das ist hart.“ Dennoch sei Markus Lanz davon überzeugt, am Scheitern generell mehr zu wachsen als an Erfolgen.
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