Dazu ist neben der Unterstützung durch die Jäger und Landwirte aber auch die Unterstützung eines jeden Einzelnen gefragt, teilt die Pressestelle der Landeshauptstadt Wiesbaden mit. Denn die Zäune werden an einigen Stellen durch Tore passierbar für den Menschen. Spaziergänger und Hundehalter können viele Wege weiterhin nutzen. Damit aber der Übertritt der Wildschweine sinnvoll verhindert wird, müssen diese Tore nach dem Passieren unmittelbar wieder geschlossen werden.
„Weiße Zonen“ haben sich in anderen ASP-Gebieten bereits als wirksam gezeigt, allerdings, nur wenn alle mithelfen, so die Pressemitteilung.