Ungarn und die Slowakei stehen in der Kritik, weil sie russisches Öl und Gas kaufen. Aber auch andere Länder profitieren – ein deutsches Unternehmen gehört dazu.

19. September 2025, 13:07 Uhr

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Der Weg zum Frieden in der Ukraine hängt von Russlands Öleinnahmen ab, die den Diktator Putin unter Druck setzen könnten. Trump fordert die EU auf, den Handel mit Russland zu stoppen, bevor die USA Sanktionen verschärfen. Europäische Länder wie Ungarn und die Slowakei profitieren finanziell von russischem Öl, könnten aber alternativen Routen folgen. Die Abhängigkeit von russischer Energie gefährdet die Bemühungen um Frieden in der Ukraine, während die EU-Kommission zögerlich agiert. Trotz politischem Druck bleibt die Frage, ob Europa bereit ist, seine Energieimporte aus Russland zu beenden.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

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Fast acht Prozent der russischen Energieexporte gehen derzeit noch in die EU.
© [M] ZEIT ONLINE; verw. Bilder: Getty Images

Der Weg zum Frieden in der Ukraine führt über Russlands Öleinnahmen. Würden diese deutlich sinken, bliebe dem Diktator Wladimir Putin keine Wahl, als seinen Krieg zu beenden. Zumindest in dieser Frage scheinen sich die Regierenden in den USA und Europa einig zu sein. 

Doch während führende Politiker in Europa und auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj deshalb härtere US-Sanktionen gegen Russland und seine Handelspartner fordern, setzt Trump plötzlich Europa unter Druck. Die EU, fordert Trump, solle erst einmal selbst aufhören, russisches Öl und Gas zu kaufen. Erst danach würden auch die USA Sanktionen verschärfen. Außerdem soll Europa Indien und China für den Handel mit Russland bestrafen.