Gloria von Thurn und Taxis hat ein Buch geschrieben – Sie sei lieber „unerhört als ungehört“, so lautet auch der Titel. Wer es liest, findet sich schnell in den derzeit umstrittenen Themen: Abtreibung, Nazi-Vergleiche, die AfD, Alice Weidel bei den Schlossfestspielen – aber auch bei der Frage, ob es Rassismus gegen Weiße gibt. Leider fehlt es der Autorin an manchen Stellen an Empathie für die Betroffenen.
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