Der landeseigene Berliner Stromnetz-Betreiber könnte bald eine wichtige Rolle bei der Ermittlung von illegal leerstehenden Wohnungen spielen. Die Idee: Wird in Wohnungen nur sehr wenig bis gar kein Strom verbraucht, könnte dies ein Hinweis auf spekulativen Leerstand sein, dem die Bezirke nachgehen könnten, um ihn gegebenenfalls zu ahnden. „Wir sind mit der Stromnetz Berlin im Gespräch zu den rechtlichen Möglichkeiten“, sagte Martin Pallgen, Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen.