Hamburg – Eine 52-jährige Deutsche wurde am Flughafen Hamburg von der Bundespolizei überprüft, als sie aus Belgrad einreiste.

Die Kontrolle um 20.00 Uhr ergab, dass gegen die Frau zwei Haftbefehle vorlagen. Seit Juni 2025 suchte die Staatsanwaltschaft Verden sie wegen gemeinschaftlichen Betrugs. 50 Tagessätze zu je 30 Euro, 1.195 Euro zur Einziehung und 88 Euro Verfahrenskosten standen im Raum. Alternativ drohten 25 Tage Haft.

Ein weiterer Haftbefehl aus Juli 2025 verlangte 40 Tagessätze zu je 10 Euro und 166 Euro Verfahrenskosten, sonst 20 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.

Insgesamt 3.349 Euro hätte die Frau zahlen müssen, doch ihre Verwandten konnten nicht genügend Geld auftreiben und konnten auch kein Geld mehr am Geldautomaten abheben. Schließlich wurde sie in die Untersuchungshaftanstalt Holstenglacis gebracht.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.