Nina Chuba habe sogar den Kontakt zu einigen Familienmitgliedern deshalb abgebrochen.
Nina Chuba hat sich in einem Interview politisch klar positioniert. So teilte sie mit, dass sie gegen die AfD sei – was auch schon zu persönlichen Konsequenzen geführt hätte.
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Nina Chuba: „Keine falsche Toleranz oder Verständnis“
Konkret gab sie im Gespräch mit dem „Spiegel“ an, dass sie deshalb auch den Kontakt zu einem Teil ihrer Familie abgebrochen habe, die die Ansichten der AfD teilen würden. „Ich kann in dieser Hinsicht keine falsche Toleranz oder Verständnis zeigen. Ich bin absolut gegen die AfD“, so die 26-Jährige.
Denken zu viele Leute, sie sei naiv?
Worüber sie im Interview auch zu sprechen kam: „Ich glaube, dass viele Leute leider denken, dass ich jung, dumm und ein bisschen naiv bin.“
Doch in Sachen kultureller Debatten wolle sich Chuba nicht das Wort nehmen lassen. Zu Autorin Caroline Wahl, die ins mediale Kreuzfeuer geriet, weil sie über eine Lebenslage schrieb, die mit ihrer eigenen Biografie angeblich nicht im Einklang stehen würde, meinte sie: „Wenn das wirklich kritikwürdig ist, dann kritisiert bitte auch Sebastian Fitzek. Der hat doch auch keine Leute getötet und schreibt erfolgreich Bücher über Mörder“. Sie fügte hinzu: „Mich macht diese Ungerechtigkeit so fucking wütend.“
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Auch musikalisch gibt es Neues von Nina Chuba: Am 19. September erschien ihr zweites Album ICH LIEB MICH, ICH LIEB MICH NICHT.