Er marschierte ohne Schuhe in der Hitlerjugend, er rannte, wenn die Tiefflieger auf Schrobenhausen schossen, stahl Eier für einen französischen Kriegsgefangenen, und fürchtete die schlechten Nachrichten, wenn der Postbote die Mütze schief trug. Karl Reiser war ein Kind im Zweiten Weltkrieg. Im Gespräch mit der SZ-Redaktion erinnert sich der 91-Jährige an jene Zeit vor über 80 Jahren.

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