136 Strafanträge sind im vergangenen Jahr bei Polizei und Staatsanwaltschaft eingegangen, weil städtische Beschäftigte Opfer eines gewaltbezogenen Übergriffes wurden. Damit sind jegliche Formen von Gewalt einbezogen, also körperliche wie auch verbale Attacken und Bedrohungen. Seit 2020 werden diese Fallzahlen in drei Kategorien zur Dokumentation von Gewalt gegen Einsatzkräfte oder andere Stadtmitarbeiter erhoben. Und gerade die Fälle, die auch zur Anzeige gebracht werden, wiesen zuletzt eine steigende Tendenz auf.