Köln – Die Polizei Köln hat am 25.09.2025 ab 6.00 Uhr 16 Objekte durchsucht, darunter Wohnungen, Vereins- und Pflegediensträumlichkeiten.

Im Visier: zehn Verdächtige im Alter von 40 bis 54 Jahren mit überwiegend russischem Hintergrund. Die Beamten sicherten zahlreiche Beweismittel, darunter Handys und Datenträger. Acht der Beschuldigten wurden zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung ins Polizeipräsidium gebracht.

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Der Grund für die Aktion: Ermittlungen wegen mutmaßlicher Wahl- und Urkundenfälschungen bei der Wahl zum Kölner Integrationsrat am 14.09.2025. Es wird vermutet, dass die Beschuldigten im Namen existierender russischsprachiger Wähler Briefwahlunterlagen an Vereinsadressen bestellten, um etwa 400 Wahlscheine mit gefälschten Unterschriften für eine Kandidatin einer Kleinstpartei einzureichen.

Das Wahlamt erkannte die Unregelmäßigkeiten rechtzeitig und erstattete noch am Wahltag Anzeige. Die Staatsanwaltschaft Köln erwirkte daraufhin die Durchsuchungsbeschlüsse, die von einer speziellen Ermittlungsgruppe der Kripo Köln umgesetzt wurden. Die Ermittlungen dauern an.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.