Gediegen-Getragenes zu Ostern wie „Das Gewand“ oder „Cleopatra“, aber auch ein Wiedersehen mit „Black Panther“ und „James Bond“ – an den Feiertagen dürfte mit History, Thriller, Science-Fiction oder Roadmovie für jeden Filmfan etwas dabei sein.
1 James Bond 007 – Spectre (Samstag, Vox, 22:25 Uhr)
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Auf die Frage, was der beste James-Bond-Film ist, gibt es wohl so viele Antworten wie Bond-Fans und Vorlieben für die einzelnen Darsteller. Viele halten Daniel Craigs vorletzten Einsatz als 007 aus 2015 unter der Regie von Sam Mendes („American Beauty“) für sehr beachtlich.
Auf eigene Faust verhindert James Bond in Mexiko einen Terroranschlag und wird dafür unbefristet beurlaubt. Derweil steht in London das Doppelnullprogramm vor dem Aus. Eine Umstrukturierung des MI6 macht Bond obsolet.
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Isoliert stellt sich der Geheimagent dem Kampf gegen eine übermächtige Geheimorganisation und ihren diabolischen Anführer – ein alter Bekannter des 007-Agenten und Urheber seines Leidenswegs der vergangenen Jahre.
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Alleine schon Christoph Waltz als diabolischer Widerpart Franz Oberhauser (alias Ernst Stavro Blofeld) macht den Agententhriller sehenswert. Wie Léa Seydoux taucht Waltz dann auch im letzten Craig-Bond „Keine Zeit zu sterben“ auf, der am vergangenen Wochenende auf RTL lief.
2 The Straight Story – Eine wahre Geschichte (Samstag, One, 23:25 Uhr)
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Alvin Straight (Richard Farnsworth), ein sturer 73-jähriger Rentner aus Iowa, begibt sich auf eine unglaubliche Reise. Auf einem Rasenmäher mit einem selbst gebauten Anhänger fährt er in sechs Wochen ins 400 Kilometer entfernte Städtchen Mount Zion in Wisconsin. Ohne Führerschein und mit schwachen Augen will er zu seinem kranken Bruder Lyle, um sich mit ihm nach zehn Jahren Streit auszusöhnen.
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Das Roadmovie, basierend auf der echten Geschichte des Rentners Alvin Straight, der die fast 400 Kilometer lange Strecke zu seinem Bruder auf einem Aufsitz-Rasenmäher zurücklegte, gehört wohl zu den am wenigsten umstrittenen, ruhigeren Werken von David Lynch („Blue Velvet“). Passt irgendwie auch zu Ostern.
Lynch bezeichnete den Film in Interviews mehrfach, möglicherweise scherzhaft, als seinen „experimentellsten Film“. Humor hatte er, der jüngst verstorbene Kult-Regisseur.
3 Uncharted (Sonntag, Sat1, 20:15 Uhr)
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Victor Sullivan (Mark Wahlberg) ist auf der Suche nach dem sagenumwobenen Goldschatz des Seefahrers Ferdinand Magellan. Um das Vermögen zu finden, bittet er den Waisenjungen Nathan („Spiderman“ Tom Holland) um Hilfe.
Und sie sind nicht die Einzigen, die es auf den wertvollen Schatz abgesehen haben, auch Chloe Frazer (Sophia Ali) beteiligt sich an der Suche.
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Der Film erzählt eine alternative Vorgeschichte des aus der Videospielserie „Uncharted“ bekannten Schatzsuchers Nathan Drake, den Tom Holland verkörpert. Holland und Mark Wahlberg sind ein gutes Buddy-Duo, während ihr Gegenspieler Antonio Banderas etwas eindimensional daherkommt.
Nach dem finanziellen Erfolg an den Kinokassen 2022 soll ein zweiter Teil mit Wahlberg unterwegs sein.
4 Das Gewand (Sonntag, 3sat, 20:15 Uhr)
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Ostern braucht auch einen Film zu Jesus Christus, 3sat bringt ihn. Und was für einen. Der 1905 in Berlin geborene Regisseur Henry Koster erzielte 1953 mit dem Monumentalfilm „Das Gewand“ einen weltweiten Erfolg, der auch bei Filmkritikern Zuspruch fand.
Marcellus wird vom römischen Statthalter Pontius Pilatus beauftragt, die Kreuzigung von Jesus Christus zu bewachen. Heillos betrunken gewinnt der Lebemann beim Würfelspiel das Gewand des Gekreuzigten, was sein Leben in seinen Grundfesten erschüttert.
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Als kurz nach dem Tod Jesu ein Gewitter losbricht, versucht sich Marcello mit dem Gewand vor dem Regen zu schützen. Bei der Berührung des Stoffes verfällt er in Agonie. Erschrocken wirft er das Gewand weg.
Wenig später erhält er den Auftrag, es zu suchen und nach Rom zu bringen. Seine Erlebnisse bei der Suche bekehren ihn schließlich zum Christentum. Das kostet ihn das Leben.
Henry Koster konnte den damals 27-jährigen Richard Burton als Hauptdarsteller gewinnen. Entgegen dem zum Christentum bekehrten Marcellus bezeichnete sich Burton stets als Atheisten.
Zuschauer begeisterte besonders das brandneue Cinemascope-Format, da niemals zuvor ein abendfüllender Spielfilm im Breitwandverfahren gedreht wurde.
5 Cleopatra (Sonntag, Arte, 20:15 Uhr)
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Wir bleiben in der Zeit. Im Jahr 48 vor Christus wickelt die ägyptische Königin Cleopatra den Römer Julius Caesar (Rex Harrison) um den Finger, um ihren verlorenen Thron zurückzugewinnen. Nach Caesars jähem Ende tröstet sie sich mit Marcus Antonius (Richard Burton).
Der soll zwar aus politischen Gründen die Schwester von Octavian heiraten, doch der Staatsräson stehen Cleopatras Verführungskünste entgegen.
Background: KI Briefing
Antonius schenkt ihr die römischen Ostprovinzen und nimmt sie zur zweiten Frau – was ihm Octavians Truppen auf den Hals hetzt.
„Cleopatra“ von Joseph L. Mankiewicz mit dem Traumpaar Taylor/Burton gilt als eines der populärsten Werke der Filmgeschichte. Über mehrere Jahre zogen sich die Dreharbeiten für den vierstündigen Giganten hin.
Beinahe ruinierte das Filmbudget von geschätzt rund 35 Millionen US-Dollar das Studio Twentieth Century Fox. 1964 machte sich der Aufwand mit vier Oscars bezahlt.
Zum Vergleich bietet sich die Doku-Serie „Queen Cleopatra“ auf Netflix an, über eine der berühmtesten, mächtigsten und missverstandensten Frauen. Ostern ist ja lang.
6 Black Panther: Wakanda Forever (Montag, Pro7, 20:15 Uhr)
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Die Fortsetzung des Marvel-Hits „Black Panther“ aus 2018 (läuft am Samstag auf Pro7): Nach König T’Challas Tod sieht sich Wakanda nicht nur mit dem Schmerz über den Verlust ihres Anführers konfrontiert, sondern auch mit der Gefahr durch äußere Mächte und dem Aufstieg eines neuen Widersachers – König Namor von Talokan.
Während das Volk bemüht ist, seine Identität und sein Erbe zu bewahren, kämpfen T’Challas Schwester Shuri und ihre Verbündeten darum, das Land zu schützen und eine neue Zukunft für Wakanda zu gestalten.
Das Matriarchat steht im Zentrum des Films
Die Macher des Films machten nach dem Tod von Chadwick Boseman, der in „Black Panther“ Wakandas König spielte, aus der Not eine Tugend und rückten die starken Frauen des Landes aus dem ersten Film in den Vordergrund.
Damit erhielt die Geschichte eine neue, feministische Richtung. Natürlich spielen hier auch (Super-)Männer eine Rolle, aber angeführt von T’Challas Mutter, Königin Ramonda (Angela Bassett, Foto oben), und ihrer Tochter Shuri (Letitia Wright) steht das Matriarchat im Zentrum des Films.
7 Die Körperfresser kommen (Montag, Arte, 21:55 Uhr)
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San Francisco, 1978: Zwei Gesundheitsbeamte, Matthew Bennell (Donald Sutherland) und Elizabeth Driscoll (Brooke Adams), stoßen auf eine mysteriöse Epidemie – Menschen behaupten plötzlich, ihre Angehörigen seien durch emotionslose Doppelgänger ersetzt worden.
Was zunächst wie kollektive Hysterie wirkt, entpuppt sich als apokalyptische Bedrohung. Außerirdische Sporen verwandeln Schlafende in seelenlose Kopien, die eine scheinbar perfekte, gefühllose Gesellschaft errichten wollen. Während die Stadt in eine tödliche Stille versinkt, kämpfen Matthew und Elizabeth um ihr Überleben – und um ihre Menschlichkeit.
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Eine parasitäre außerirdische Lebensform ohne sichtbare Form verlässt ihren Planeten und unterwandert die Erdbewohner. Besonders perfide: Telefongesellschaften und staatliche Autoritäten sind bereits besessen und verhindern sowohl eine Flucht als auch eine groß angelegte Warnung vor den Doppelgängern.
Philip Kaufman Neuverfilmung von Don Siegels Sci-Fi-Klassiker von 1956 besitzt Kultstatus im Genre des Science-Fiction-Horrors, gerade oder trotz diverser Schock-Elemente.