Leonie Hultsch

Bei dem „About You Fashion Ball“ in Hamburg treten Rebecca Mir und Ehemann Massimo Sinató gemeinsam auf. Im Gespräch mit GALA sprechen sie über ihre Liebesbeziehung und wie sie Kinder, Arbeit und stressige Momente unter einen Hut bekommen.

Rebecca Mir, 33, und Massimo Sinató, 44, sind ein eingespieltes Team. Das beweisen sie auch bei der Kindererziehung und im Liebesleben – sie sind nun über zehn Jahre verheiratet und da bleibt die Frage: wie finden sie zwischen Alltag und Beruf Zeit füreinander? Darüber sprechen sie im Interview mit GALA.

Rebecca Mir und Massimo Sinató sind perfekt organisiert

Im Gespräch zeigt sich die ehemalige „Taff“-Moderatorin ausgelassen und entspannt – erstaunlich, denn bei ihrem Terminkalender ist eigentlich viel Stress vorprogrammiert. Wenige Tage vorher war die 33-Jährige noch in Mailand unterwegs, dann Hamburg, und einen Tag später wieder Mailand, wie sie offenbart. Wie bekommt sie all das unter einen Hut? „Das weiß ich auch nicht. Es ist wirklich viel Organisation. Jetzt bin ich während der Fashion Week auch noch krank geworden. In der Familie müssen wir das irgendwie alles arrangieren und dann gemeinsam reisen. Heute Abend haben wir zum Beispiel das Glück, dass Massimo und ich zusammenarbeiten“, erklärt sie dazu. 

Auch ihr Ehemann erklärt, wie sie mit Stress und viel Verantwortung umgehen: „Wir haben eine WhatsApp-Gruppe nur für Termine“. So verlieren sie den Überblick nicht.

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Leidenschaft nach 10 Jahren Ehe? So reagieren sie darauf

Eine Frage sorgt an diesem Abend für Staunen bei dem Ehepaar. In Bezug auf die Leidenschaft in ihrer Ehe zeigt sich Massimo verwundert und humorvoll: „Ihr habt wieder Fragen ausgepackt! Die können wir erst nach 0 Uhr beantworten“. Auch Rebecca lacht und merkt an, dass das Thema natürlich auch perfekt zu einer Location wie Hamburg passen würde. Im Juni feierten die beiden bereits ihren 10. Hochzeitstag und gewähren immer wieder Einblicke in ihre Liebe. 

Massimo Sinató und Rebecca Mir

Im Interview lassen sich die zwei nicht beirren und wissen auf schwierige Fragen, die besten Antworten.

© GALA

Wie sie die Leidenschaft nach so vielen gemeinsamen Jahren aufrechterhalten, wollen sie dabei aber nicht verraten. Doch der Fokus liegt ohnehin auf ihrem Familienleben und so entgegnet der Tänzer stattdessen: „Das Wichtigste für uns ist natürlich Familie. Der Kleine steht an erster Stelle und wir lieben ihn. Es ist das Schönste überhaupt, Eltern zu sein – trotz des stressigen Alltags. Dabei sprechen sie auch über die Erziehung ihres Sohnes, und wie sie sich die Rollen zwischen „Good Cop“ und „Bad Cop“ aufteilen. „Definitiv ist einer mal strenger als der andere. Da wechseln wir uns aber ab“, sagt der 44-Jährige. Dem kann seine Liebste nur lachend zustimmen. 

Gala

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