Ein solcher Erfolg muss gebührend gefeiert werden …
Am vergangenen Wochenende holte Team Europa beim Ryder Cup einen 15:13-Sieg gegen die US-Mannschaft auf amerikanischem Boden in New York.
Ein Triumph mit mächtig Nebengeräuschen!
Immer wieder wurden die europäischen Top-Golfer von Freitag bis Sonntag von Fans angepöbelt und gestört. Superstar Rory McIlroy (36) sagte nach dem Event: „Was hier passiert ist, ist inakzeptabel.“
Dennoch behielt Team Europa um Kapitän Luke Donald (47) die Nerven. Und machte nach dem nervenaufreibenden Sieg so richtig einen drauf!
Prost! McIlroy gönnt sich einen Schluck Champagner
Foto: David Davies/PA Wire/dpa
Wie die englische Zeitung „The Sun“ schreibt, feierten die Profis in New York ohne Rücksicht auf Kosten. Demnach betrug die Rechnung am Ende des Abends 230.000 Pfund (rund 264.391 Euro)!
Im Bericht wird sogar aufgelistet, mit welchen Luxus-Getränken die Sieger den ersten Auswärtserfolg im Ryder Cup seit dem europäischen Sieg 2012 begossen.
Pitschnass! McIlroy bekommt eine Ladung Champagner ab
Foto: Mike Egerton/PA Wire/dpa
Dabei sind 240 Champagner-Flaschen verschiedener Arten von Moët & Chandon (für 190.000 Pfund, etwa 218.410 Euro) sowie zehn Flaschen Belvedere Vodka (für 18.000 Pfund, etwa 20.702 Euro) und zehn Flaschen Hennessy-Cognac (für 22.000 Pfund, etwa 25.302 Euro).
Neben den Spielern sollen auch die Betreuer und Familien mitgefeiert haben. Ein Insider, der bei der Party involviert war, sagt zur „Sun“: „Es war eine einmalige Gelegenheit und ein einzigartiger Moment zum Feiern, denn ein Sieg auf amerikanischem Boden ist für das Team Europa eine großartige Leistung.“
Ein Klassiker aus 1993: Das Jahrhundert-Tor von Jay-Jay Okocha
Quelle: BILD/DFL01.10.2025
Und weiter: „Nach einem langen Wochenende voller Anspannung und Stress war es unser Ziel, dass sie feiern und einige der besten Getränke genießen konnten, die wir zu bieten hatten.“
Scheint funktioniert zu haben. Shane Lowry (38), der am Sonntag das Comeback des US-Teams verhinderte, schreibt am Montagmorgen auf „X“: „Ich könnte einen Kater haben.“