Die Hamas soll Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland geplant haben. Die Polizei hat nun drei Tatverdächtige in Berlin festgenommen.
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Die Generalbundesanwaltschaft hat drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Berlin festgenommen, die Schusswaffen und Munition für Anschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben sollen. Bei den Festnahmen wurden eine AK 47, Pistolen und Munition sichergestellt. Den Verdächtigen wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und die Vorbereitung einer schweren Gewalttat vorgeworfen. Einer der Beschuldigten stammt aus dem Libanon, die anderen beiden sind Deutsche. Die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft dauern an.
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Die Polizei stellte in Berlin diverse Waffen sicher (Symbolfoto)
© Mouafak Mahmalji/AFP/Getty Images
Die Generalbundesanwaltschaft hat drei mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas in Berlin festnehmen lassen. Ihnen wird vorgeworfen, von Deutschland aus Schusswaffen und Munition für die terroristische Vereinigung organisiert zu haben. Die Waffen sollten der Hamas laut Bundesanwaltschaft für Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland dienen. Die Polizei stellte im Zuge der Festnahmen diverse Waffen sicher, darunter auch eine AK 47 sowie mehrere Pistolen und Munition.
Den Verdächtigen wird laut Bundesanwaltschaft die Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen
Vereinigung und die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden
Gewalttat vorgeworfen. Einer der Verdächtigen soll im Libanon geboren
worden sein, die anderen beiden sind Deutsche.
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