Als ihn sein Vater und sein Bruder Anfang der 60er-Jahre zum ersten Mal mit zu einem Spiel des Wuppertaler SV nahmen, da wollte Wolfgang Peterssohn eigentlich nur das Stadion sehen. Doch sehr schnell wurde er vom WSV-Fieber gepackt, besuchte bald auch selbstständig jedes Spiel, ob zu Hause oder auswärts. Er bekam den langen Anlauf Richtung Bundesliga ebenso mit wie die drei Jahre im Fußball-Oberhaus und die vergeblichen Anläufe nach dem Abstieg dorthin zurückzukehren.