Schwacher Start ins Spiel
Die Wildcats fanden nur schwer ins Spiel, in der Offensive lief in den ersten elf Minuten nicht wirklich viel zusammen (2:6). Dann folgte eine ordentliche Phase, in der Halle sich Halle bis zum Ausgleich (9:9/19.) herankämpfen konnte. Oldenburg aber hatte auf jedes kurze Aufbäumen eine Antwort parat und ging mit einem Fünf-Tore-Vorsprung in die Halbzeit.
Aus dieser kamen die Gastgeberinnen mit ordentlich Schwung, leisteten sich dann aber die nächste Schwächephase und lagen so Mitte der zweiten Halbzeit mit neun Treffern zurück (17:26/46.). Doch das Team von Ines Seidler zeigte Moral, dank eines 9:2-Laufes war vier Minuten vor dem Ende plötzlich die Überraschung wieder im Bereich des Möglichen. Oldenburg aber spielte das nun clever runter, Halle hatte keine Antwort mehr parat.
Beste Werferin des Spiels war Halles Cara Reuthal mit sieben Toren. Bei Oldenburg kamen Pam Korsten und Laurentia Wolff auf jeweils fünf Tore.