Deutschland ist nach Einschätzung von Michael Schöllhorn, dem Vorstandschef der Airbus-Militärsparte, unzureichend auf die Bedrohung durch feindliche Drohnen, insbesondere aus Russland,
vorbereitet. In einem Interview im Podcast „Ronzheimer“ äußerte Schöllhorn, dass sowohl die Abwehrtechnologien als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen unzureichend seien. Er betonte, dass das
deutsche System zu langsam reagiere, um sich an die schnell wachsende Bedrohungslage anzupassen.
Schöllhorn wies darauf hin, dass die militärischen Aktivitäten Russlands, wie das Fliegen von Militärjets und Drohnen über NATO-Gebiet, darauf abzielen, die Grenzen zu testen und ein Gefühl der
Unsicherheit in der Bevölkerung zu erzeugen. Diese Taktik wird als Teil einer Strategie von Präsident Wladimir Putin gesehen, um Druck auf die NATO auszuüben und die Reaktionen der westlichen
Staaten zu beobachten.
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