„Ich habe das auch alles sehr gerne wahrgenommen. Ich bin froh, dass Spieler da sind, die in anspruchsvollen Situationen den Kopf mal aus dem Fenster stecken“, sagte der 51-Jährige, der nach dem Sieg in Bochum von Trainerteam, Spielern und Betreuern überschwänglich gefeiert wurde, weil er seinen Job nicht verloren hat. „Das war ein Statement der Mannschaft. Und sie hat auch mitbekommen, dass ihr Trainer gerade ein bisschen angezählt wurde. Da ist man froh, dass man diese Unterstützung im Team hat.