In der Endrunde setzte sich das Unternehmen gegen drei weitere Finalisten durch. „Die GEPA fokussiert sich ausschließlich auf Fairen Handel“, heißt es in dem Kurzporträt zur Ehrung. „Das Unternehmen engagiert sich für eine klimagerechte Produktion und Logistik, reduziert kontinuierlich den eigenen CO2-Fußabdruck. Weitere Aktivitäten liegen in der politischen Interessensvertretung, Bildungsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit zugunsten eines gerechteren Welthandels“. GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth sieht „gegenseitiges Vertrauen, gewachsen durch zum Teil jahrzehntelange Partnerschaft“ als „Basis für den Erfolg – neben fairen Preisen, kontinuierlichem Austausch und Qualifizierung auf beiden Seiten.“ Sein Wunsch für die Zukunft zum 50-jährigen Jubiläum in diesem Jahr: „Wir möchten, dass Fairer Handel Normalität wird.“