Prinzessin Beatrice
Großer Erfolg im Job! Diese Zahlen lassen sie jubeln
© Samir Hussein/WireImage / Getty Images
Prinzessin Beatrice darf sich inmitten all der Negativschlagzeilen rund um ihre Familie über berufliche Meilensteine freuen – ihre Beratungsfirma läuft immer besser!
Die Skandale rund um ihre Eltern scheinen den beruflichen Erfolg von Prinzessin Beatrice, 37, nicht negativ zu beeinflussen – im Gegenteil: Ihre Beratungsfirma verzeichnet beeindruckende Erfolge.
Prinzessin Beatrice auf der Erfolgswelle
2022 gründete Beatrice die Firma BY-EQ, was für Beatrice York und Emotional Quotient (Emotionale Intelligenz) stehen soll, erklärt Richard Eden, Kolumnist der britischen Zeitung „Daily Mail“. Im ersten Jahr erzielte sie einen bescheidenen Gewinn von 39.000 Pfund (circa 44.649 Euro). Doch bereits 2024, im zweiten Geschäftsjahr von BY-EQ, blieben Beatrice nach Abzug von Ausgaben und Steuern von 214.615 Pfund (circa 245.925 Euro) insgesamt 274.846 Pfund (circa 314.943 Euro) an kumulierten Gewinnen. Ihre Einnahmen lagen bei knapp 500.000 Pfund (circa 572.945 Euro), wie „Daily Mail“ berichtet.
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Beatrice setzt auf „außergewöhnliche emotionale Intelligenz“
Prinzessin Beatrice ist seit mehr als zehn Jahren als Private-Equity-Analystin tätig und konzentriert sich mit ihrer Beratungsorganisation BY-EQ laut eigenen Angaben darauf, „in Zeiten der künstlichen Intelligenz mehr außergewöhnliche emotionale Intelligenz zu schaffen“. Bei einer Rede auf einem Kongress im Jahr 2019 betonte die 37-Jährige außerdem: „Erst als ich ins Berufsleben eintrat, wurde mir plötzlich klar, welche Rolle Frauen in Unternehmen spielen. Langsam machten sich die Geschlechternormen bemerkbar und schufen damit ein unangenehmes Umfeld für meine leidenschaftliche, problemlösungsorientierte Entschlossenheit.“
Edoardo Mapelli Mozzi setzt auf Privatjets
Doch nicht nur Prinzessin Beatrice fliegt auf der Erfolgswelle, auch Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi, 41, entwickelte jüngst sein Unternehmen weiter und hat sein Innenarchitekturbüro Banda um den Bereich der Ausstattung von Privatjets erweitert. „Es ist Realitätsflucht“, erklärt er den Reiz der Luxusjets, und betont: „Wenn man in der Luft ist, gibt es keine Leute, die einem ständig Fragen stellen, oder Kinder, die an einem hängen.“
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, hellomagazine.com
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